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Verena Sauer

    Dialektgrenzen - Grenzdialekte
    Wahrnehmungsdialektologie
    Main, Stadt des Grauens
    Implizites und explizites motorisches Lernen im Sportunterricht
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung motorischer Fähigkeiten und den Lernprozess von Bewegungen, was für das Überleben des Menschen von entscheidender Bedeutung ist. Sie differenziert zwischen expliziten und impliziten Lernvorgängen, abhängig von der Interaktion zwischen Lernendem und Umwelt. Diese Differenzierung bietet tiefere Einblicke in die Mechanismen des motorischen Lernens und deren Bedeutung für die Sportmedizin und Therapie.

      Implizites und explizites motorisches Lernen im Sportunterricht
    • Nina und Tom erhalten zu Weihnachten einen Wellness Gutschein, der sich als Albtraum entpuppt. Sie kämpfen ums Überleben und müssen sich dem Grauen stellen. Die Geschichte überrascht mit unerwarteten Wendungen und wirft Fragen auf: Werden sie es schaffen und warum geschieht das?

      Main, Stadt des Grauens
    • Die Wahrnehmungsdialektologie, die Dialekt nicht primär als geografisches oder soziales, sondern auch als kognitives Phänomen begreift, ist in der Forschungslandschaft mittlerweile gut etabliert. Dieses Arbeitsheft stellt den aktuellen Forschungsstand sowie die grundlegenden Konzepte der Wahrnehmungsdialektologie dar. Neben der wissenschaftstheoretischen Kontextualisierung, innerhalb derer u.a. auf die Lay Theories und den Forschungskontext Laienlinguistik Bezug genommen wird, steht auch die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsperspektiven (SiN, DiÖ etc.) im Mittelpunkt. Das Arbeitsheft richtet sich sowohl an BA- und MA-Studierende als auch an LinguistInnen, da die Inhalte zum einen gezielt für die universitäre Lehre aufbereitet und zum anderen neue theoretische Impulse für die Forschung gesetzt werden.

      Wahrnehmungsdialektologie
    • In dieser Studie werden die traditionellen Methoden aus der Dialektgeographie (Variablenanalyse auf Basis des mhd. Bezugssystems) mit denen der Wahrnehmungsdialektologie (Hörurteilstests) und Dialektsoziologie (Fragebogen) kombiniert. Die Verbindung von Methoden aus der Dialektgeographie und der Wahrnehmungsdialektologie ermöglicht es, Modifikationen in der objektiven Struktur, bspw. die Ausprägung neuer Isoglossen, mit der wahrgenommenen, subjektiven Struktur des itzgründischen Dialektraumes zu vergleichen. Die Studie analysiert zum einen den dialektalen Wandel in den ehemaligen unterostfränkischen Grenzgebieten auf Basis eines Real-Time-Vergleichs (Analyse von Sprachaufnahmen aus fünf Korpora im Zeitraum von 1930–2014). Zum anderen wird im Rahmen eines Apparent-Time-Vergleichs (anhand der Daten dreier Altersgruppen) untersucht, ob die Sprecher innerhalb des „Itzgründischen“ eine neue mentale Grenze entlang der ehemaligen politischen Grenze perzipieren oder ob sie das Gebiet als homogen wahrnehmen.

      Dialektgrenzen - Grenzdialekte