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Manuel Roesch

    Die Strafbarkeit der Rückführung von Gesellschafterfinanzierungsleistungen
    • Das Werk behandelt die Änderungen im Gesellschaftsrecht, die durch das MoMiG 2008 eingeführt wurden, insbesondere die Regelungen zur Kapitalerhaltung bei der GmbH. Im Kontext der Rückführung von Gesellschafterfinanzierungsleistungen, wie Gesellschafterdarlehen und Bürgschaften für Dritte, stellt sich die Frage, wie diese Änderungen die strafrechtliche Bewertung beeinflussen, insbesondere wenn die Rückführung in der Unternehmenskrise erfolgt. Während die herrschende Meinung im Strafrecht die Rückführung von Gesellschafterdarlehen häufig als strafbare Untreue des Geschäftsführers oder seltener als Bankrotthandlung betrachtete, wird nun die Notwendigkeit einer neuen Bewertung unter dem neuen Recht diskutiert. Die Ausarbeitung zielt darauf ab, diese Problematik umfassend zu analysieren. Dabei werden zahlreiche Meinungen aus der Literatur und erste gerichtliche Entscheidungen berücksichtigt. Gleichzeitig setzt die Arbeit neue Akzente und konzentriert sich auf die Rechtsverhältnisse und die damit verbundene Strafbarkeit bei der GmbH, da dies die praktisch relevantesten Fälle darstellt.

      Die Strafbarkeit der Rückführung von Gesellschafterfinanzierungsleistungen