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Amrei Bahr

    »Ain't Nothing Like the Real Thing?«
    Was ist eine Kopie?
    #IchBinHanna
    #95vsWissZeitVG
    Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer - Deutschland und das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland
    Ernest Sosa
    • Ernest Sosa

      Targeting His Philosophy

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      This volume provides the reader with exclusive insights into Ernest Sosa’s latest ideas as well as main aspects of his philosophical work of the last 50 years. Ernest Sosa, one of the most distinguished contemporary philosophers, is best known for his ground-breaking work in epistemology, and has also contributed greatly to metaphysics, metaphilosophy and philosophy of language. This book, resulting from the 18th Münster Lectures in Philosophy, includes an original article by Sosa on his most recent work in epistemology, and seven critical papers that target a wide range of topics from Sosa’s oeuvre, as well as Sosa’s responses. As regards his epistemology, the issues discussed include his solution of the sceptical problem in his most recent work and the question of how to integrate a sensible account of testimony to Sosa’s virtue epistemology. The selected topics from his other fields of inquiry include his view on empirical challenges to human rationality, his defense of the scientific status of philosophy, his concept of causality as considered against the background of the current debate, his suggestion of a middle-way between existential relativism and absolutism and his externalistic internalism in the philosophy of mind and language.

      Ernest Sosa
    • #95vsWissZeitVG

      Prekäre Arbeit in der deutschen Wissenschaft

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      Die jüngsten Twitter-Stürme unter den Hashtags #IchBinHanna und #95vsWissZeitVG haben gezeigt, dass immer weniger Wissenschaftler*innen bereit sind, die prekären Arbeitsbedingungen im deutschen Wissenschaftssystem hinzunehmen. Vorrangig das über das Wissenschaftszeitvertragsgesetz 2007 eingeräumte Sonderbefristungsrecht bestimmt die Lebensläufe der Forschenden jenseits der Professur. Dieses Gesetz beeinflusst die Karrieren und das Privatleben der an den Hochschulen befristetet Beschäftigten massiv, hat aber auch enorme negative Effekte auf die Wissenschaft insgesamt. Nachhaltige und effiziente Forschung ist so kaum mehr möglich. Der Sammelband nähert sich in drei Essays den Problemen der gegenwärtigen Wissenschaft aus historischer, literaturwissenschaftlicher und philosophischer Warte sowie in zehn persönlichen Erfahrungsberichten verschiedener Perspektiven – von der Studentin bis zum Dekan. Zudem sind die im Herbst 2020 aufgestellten 95 Thesen gegen das Wissenschaftszeitvertragsgesetz hier versammelt.

      #95vsWissZeitVG
    • #IchBinHanna

      Prekäre Wissenschaft in Deutschland

      Seit 2007 prekarisiert das Wissenschaftszeitvertragsgesetz Arbeitsbedingungen und Berufsaussichten des akademischen Mittelbaus: Das Gros der Wissenschaftler:innen hangelt sich von einem befristeten Job zum nächsten, und wer nach zwölf Jahren keine feste Stelle hat, fällt endgültig aus dem System heraus. Als 2021 ein Video des Forschungsministeriums in den Fokus gerät, in dem am Beispiel der fiktiven Biologin »Hanna« die vermeintlichen Vorzüge des Gesetzes gepriesen werden, lancieren Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon den Hashtag #IchBinHanna. Binnen weniger Stunden machen zahllose Wissenschaftler:innen ihrem Ärger Luft. Sie schildern die Auswirkungen der Prekarität auf ihr Leben, berichten von Überlastung und Depressionen. Die Medien greifen das Thema auf, und »Hanna« schafft es wenig später sogar in den Bundestag. In ihrer Streitschrift legen die Initiator:innen dar, welche Folgen das »WissZeitVG« für Forschende und Studierende, aber auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland und unsere Gesellschaft insgesamt hat. Sie resümieren die Erfahrungsberichte unter #IchBinHanna und präsentieren ihre Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen in Forschung und Lehre.

      #IchBinHanna
    • Was ist eine Kopie?

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Dies ist die erste philosophische Monografie zum Thema Amrei Bahr analysiert auf der Grundlage einer begrifflichen Untersuchung und anhand zahlreicher Beispiele die Auswirkungen des Kopierens auf die moralischen Rechte von und entwickelt eine philosophische Theorie der Kopie.Kopieren ist Bestandteil unserer Die Übernahme von Textpassagen per Copy & Paste, das Versenden privater Fotos über Messenger-Dienste, das Teilen von Inhalten in den Sozialen Medien (etwa mittels der Retweet-Funktion bei Twitter), aber auch das Duplizieren von Papierdokumenten mit Kopierern und Scannern – es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht kopieren. Angesichts der vielen Vorteile des Kopierens ist dessen Omnipräsenz nicht Kopieren ermöglicht die Teilhabe an Bildung und Kultur, es kann als Mittel der Selbstdarstellung und Identitätsfindung dienen oder als kommunikativer Akt. Als künstlerische Praktik trägt es maßgeblich zur Entstehung neuer Werke bei. Auch eine schnelle und mühelose Verbreitung von Informationen wird durch das Kopieren gewährleistet. Was aber zeichnet diejenigen Dinge eigentlich aus, die beim Kopieren entstehen – und welche Rolle spielt es für die moralische Bewertung von Kopierhandlungen, dass sie für die der kopierten Gegenstände Nachteile mit sich bringen können?

      Was ist eine Kopie?
    • »Ain't Nothing Like the Real Thing?«

      Formen und Funktionen medialer Artefakt-Authentifizierung

      Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.

      »Ain't Nothing Like the Real Thing?«