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Philipp Loser

    Mediensimulation als Schreibstrategie
    Universität der Gelehrten - Universität der Experten
    Heute Abstimmung!. 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben
    Der FC Basel und seine Stadt
    • Der FC Basel und seine Stadt

      Eine Kulturgeschichte

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      Wie beeinflussen sich Politik und Fussball gegenseitig? Wie viel Raum nimmt Fussball in einer Stadt ein? Was sagt die Zusammensetzung der ersten Mannschaft über die Migrationsgeschichte einer Region aus? Wie wird ein Erzfeind konstruiert? Warum fasziniert Fussball so viele Menschen? Der FC Basel wird im Herbst 2018 125 Jahre alt und ist im Laufe seiner Geschichte zu einem identitätsstiftenden Element geworden, das viel über das Selbstverständnis der Baslerinnen und Basler aussagt. Der FC Basel und seine Stadt. Eine Kulturgeschichte schildert anschaulich, wie sich die Verbindungen zwischen Verein und Stadt in den vergangenen 125 Jahren verändert haben. Dieses Fussballbuch zeigt unveröffentlichtes Bildmaterial und verhandelt unterschiedliche Themen und Fragen zu Politik, Genderregeln, Grenzen und auch Drogen im Fussball. Bilder, Archivmaterial und Gespräche mit unterschiedlichsten Akteuren zeichnen ein Bild, das zum ersten Mal die gemeinsame Geschichte einer Stadt und ihres Fussballclubs spiegelt.

      Der FC Basel und seine Stadt
    • "Die Schweiz wird durch Wasser, Wetter, Stein und Volksabstimmungen geprägt. Seit 1848 haben die Stimmberechtigten über 680 Entscheidungen getroffen, die das Land formten. 'Heute Abstimmung' beleuchtet 30 entscheidende Urnengänge, die die Schweiz nachhaltig beeinflussten und zeigt das Porträt einer Nation aus Sicht ihrer Bürger."

      Heute Abstimmung!. 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben
    • Die deutsche Universität war im 19. Jahrhundert Vorbild für Bildungsreformen im Ausland. Auch in den USA setzten sich in wenigen Jahrzehnten die Verbindung von Lehre und Forschung, eine wissenschaftliche Ausbildung für freie Berufe und Postgraduiertenstudien durch: Einst fließende Übergänge zwischen Bildung, Politik und Geschäftswelt wichen markanten Grenzziehungen. Die Fallstudien des Bandes machen deutlich, dass die Aufnahme deutscher Bildungselemente in Amerika kein reproduktiver Prozess war. Statt dessen liegen komplexe Adaptionen und Transformationen deutscher Grundmuster vor, die sich über eine Kette von Mittlerpersönlichkeiten beiderseits des Atlantik vollzogen. Diskutiert werden die Historiker und Universitätspräsidenten Andrew D. White und Charles K. Adams, der Historiker und Schriftsteller Henry Adams, die amerikanischen Schüler des Physikers Hermann von Helmholtz, die Theologen Edward Robinson und Philip Schaff, der Psychologe G. Stanley Hall und der Ökonom Richard T. Ely. Mit Beiträgen von Thomas A. Howard, Christoph Strupp, David Cahan, Jeffrey Sklansky, Philipp Löser, Gabriele Lingelbach, Christie C. Hanzlik-Green

      Universität der Gelehrten - Universität der Experten
    • Literatur setzt sich zunehmend offensiv mit dem Konkurrenzdruck durch die modernen Massenmedien auseinander. Wenn literarische Texte im Medium ›Buch‹ als Film, Hypertext oder Stimme rezipiert sein wollen, dann liegt der Modus der Mediensimulation vor. Dessen Hintergründe und Möglichkeiten werden im Hinblick auf verschiedene Fragestellungen modernen Schreibens untersucht, ausgehend von der Vorannahme, daß literarische Reaktionen nicht allein durch mediale Differenzen, sondern durch die Einbettung in größere Zusammenhänge historisch bedingt sind. Das Vorgehen ist dementsprechend weniger medientheoretisch, sondern vielmehr textanalytisch-hermeneutisch. Generell läßt sich zeigen, daß der Umgang mit medialen Formen stark von der Fragestellung dominiert ist, in welchem Verhältnis menschliches Ausdrucksvermögen und Wahrheit zueinander stehen: Je nachdem, zu welcher Beurteilung dieser zentralen Problematik der Moderne ein Autor tendiert, werden die einzelnen Medien für sehr unterschiedliche Funktionen vereinnahmt – von der Gestaltung einer unmittelbaren Partizipation an göttlicher Wahrheit bis zur Gestaltung einer unaufhebbaren Differentialität und Mittelbarkeit aller menschlichen Bewußtseinsakte.

      Mediensimulation als Schreibstrategie