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Julien Schild

    Just-in-Time Information Feeding. Chancen und Herausforderungen für den Onlinehandel
    Ein Ratgeber für den Online-Handel: E-Commerce richtig machen
    Just-in-Time Information Feeding
    Die Bedeutung der Emotionalisierung für Warenhäuser
    Das muss ich haben! Methoden und Instrumente zur Absatzsteigerung von hedonistischen und utilitaristischen Produkten am Point-of-Sale
    • Die Studienarbeit analysiert die Konzepte des Utilitarismus und Hedonismus sowie deren zugehörige Produkte. Sie bietet einen Überblick über die 4 P's des Marketing-Mixes und untersucht, wie diese Elemente miteinander verknüpft werden können. Der Fokus liegt darauf, Strategien zu entwickeln, um den Absatz von hedonistischen und utilitaristischen Produkten am Point of Sale (PoS) zu fördern. Die Arbeit liefert somit wertvolle Erkenntnisse für das Handelsmanagement und die Praxis des Marketings.

      Das muss ich haben! Methoden und Instrumente zur Absatzsteigerung von hedonistischen und utilitaristischen Produkten am Point-of-Sale
    • Die Bedeutung der Emotionalisierung für Warenhäuser

      Eine Analyse der Erfolgspotenziale und Herausforderungen

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Die Definition und der historische Werdegang von Warenhäusern werden zunächst erläutert, gefolgt von einer detaillierten Analyse des Konstrukts Emotion, einschließlich verschiedener Emotionsmodelle sowie der Begriffe Motivation und Bedürfnis. Es wird auf die Emotionalisierung und deren Bedeutung für Warenhäuser eingegangen, wobei auch die Erfolgspotenziale und Herausforderungen dieser Betriebsform thematisiert werden. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Fallstudie, die einen Vergleich der Warenhäuser von Karstadt und Galeria Kaufhof in Saarbrücken anstellt.

      Die Bedeutung der Emotionalisierung für Warenhäuser
    • Just-in-Time Information Feeding

      Chancen und Herausforderungen für den Online Handel

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Die Arbeit bietet eine umfassende Einführung in den Online-Handel und behandelt sowohl grundlegende als auch spezifische Aspekte des Online-Marketings. Sie umfasst verschiedene Marketingstrategien wie Display Advertising, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing, SEO, SEA und Social-Media-Marketing. Zudem werden Mobile Marketing sowie aktuelle Trends und rechtliche Besonderheiten der Branche thematisiert, was einen tiefen Einblick in die Dynamik und Herausforderungen des digitalen Handels vermittelt.

      Just-in-Time Information Feeding
    • Textprobe: Kapitel: 8.2. Web 2.0 Einen starken Kommunikations- und Interaktionszuwachs konnte im Internet mit dem Aufkommen des Web 2.0, oder auch Mitmach-Web, verzeichnet werden. Beispiele hierfür sind z.B. soziale Netzwerke, Bild- und Videoportale, Wikis, Podcasts, etc. (Olbrich/Schultz/Holsing 2015, S. 130). Blogs und Real Communities sind in diesem Zusammenhang ebenfalls zu nennen (Kreutzer/Merkle 2008, S. 158, 162). Die Entwicklung vom Web 1.0, welches bezüglich der Informationsvermittlung ausschließlich auf dem Push-Prinzip basierte, zum Web 2.0 hat unter Einbeziehung der Nutzer in den Prozess der aktiven Informationsvermittlung und der damit einhergehenden Unterstützung der sozialen Strukturen, den Schritt von einer eindimensionalen zu einer multidimensionalen Plattform gemacht (French 2009, S. 13; Bruhn/Schäfer 2012, S. 31 f.). Somit werden die Konsumenten durch Liken, Teilen, Weiterleiten, Bewerten und Verlinken zu 24-Stunden-Multiplikatoren der Händler (Douglas/Lorenz/von Oheimb 2009, S. 11). Beim Web 2.0 wirken die Nutzer bei der Bereitstellung und Erstellung von Inhalten in Form von Texten, Videos und Bildern aktiv mit, was mit dem Begriff UGC verknüpft wird (Nitsche 2007, S. 691). Daraus resultiert zwangläufig, dass die Nutzer ein höheres Involvement aufweisen als bei gewöhnlichen Marketing- Kampagnen. Zudem wird der Konsument zum Prosument, also einer Mischform zwischen Konsument und Produzent, da er von seiner passiven Tätigkeit abkehrt und aktiv an der Gestaltung von bspw. Inhalten teilnimmt (Kreutzer/Merkle 2008, S. 149). Durch die Abkehr von standardisierten Response-Mechaniken und den zahlreichen innovativen Internetanwendungen sind neue Möglichkeiten entstanden, wie Konsumenten mit dem Unternehmen oder untereinander kommunizieren können (Merkle 2007, S. 8). Dementsprechend wurde dem Wunsch des Kunden nach Mitsprache Folge geleistet (Roth 2007, S. 16). Nach Richter/Koch/Krisch (2007, S. 2) gibt es drei wesentliche Faktoren, die zur Entstehung des Web 2.0 beigetragen haben: - die technologische Weiterentwicklung des Internets sowie die damit einhergehende Verbreitung, - neue Geschäftsmodelle und Anwendungssysteme und - die Veränderung bzgl. der Nutzung von Online-Medien. Die Motivstrukturen des Web 2.0 können in nicht- kommerzielle Motive wie Selbstdarstellung, Mitteilungsdrang, der Suche nach Kontakten und Eskapismus sowie kommerzielle Motive von Privatpersonen oder Unternehmen unterteilt werden. Während beim Motiv der Selbstdarstellung die Präsentation der eigenen Person oder des Erlebten im Vordergrund steht, geht es beim Mitteilungsdrang eher darum, das eigene Wissen oder eigene Bewertungen öffentlich zu vertreten. Die Suche nach (virtuellen) Kontakten bezieht sich darauf, Teil einer Gemeinschaft zu sein, wohingegen Eskapismus die Flucht vor der Wirklichkeit in eine Scheinwelt beschreibt. Während die kommerziellen Motive von Privatpersonen sich eher darauf beschränken, ohne großen Aufwand ihre eigenen Kreationen zu präsentieren, was vor allem in Nischenmärkten sehr erfolgsversprechend sein kann, haben die kommerziellen Motive von Unternehmen eine größere Tragweite. Der Vorteil von kontextorientierten Werbebotschaften ermöglicht, bspw. unter Verwendung von Behavioral Targeting oder Mass Customizing, eine genauere Zielgruppenansprache. Sie reduziert die Streuverluste in einem Maß, welches bei klassischer Werbung schwer zu erreichen ist. Nachteilig ist jedoch, dass man aufgrund der Anonymität des Mediums Internet als Nutzer nicht immer weiß, mit welchem Hintergrundgedanken eine Information ihren Weg ins Netz gefunden hat (Kreutzer/Merkle 2008, S. 151 ff.). Wie bei anderen Bereichen des Marketing sind auch in den Bereichen des Web 2.0 Ziele zu definieren, anhand derer man eine Zielgruppe ausmacht. Zudem muss die Frage gestellt werden, ob man sich in eine bestehende Plattform integriert oder eine eigene Plattform aufbaut. Oft wird der Teilbereich vernachlässigt, der sich

      Ein Ratgeber für den Online-Handel: E-Commerce richtig machen
    • Heutzutage baut ein Großteil der Unternehmen ihre E-Commerce-Aktivitäten aus und verlagert seine Geschäftsprozesse ins Internet. Dieser Bereich wird immer wichtiger, um eine zunehmend online-affine Kundschaft für sich zu gewinnen. Doch wie können Unternehmen online effektiv Marketing betreiben? Wie soll das richtige Angebot Just-in-Time platziert werden, also als das richtige Produkt zur optimalen Zeit am richtigen Ort für einen potenziellen Kunden? Der Autor Julien Schild gibt in seinem Buch eine Einführung in die Thematik des Onlinehandels. Er bespricht sowohl die zahlreichen Formen des Online-Marketings als auch die Möglichkeiten von Multimedia-Sharing Slides und dem Ausbau von Communities. Dabei geht es nicht nur darum, die Methoden der einzelnen Disziplinen aufzuzeigen, sondern auch um Erfolgsmessung und rechtliche Besonderheiten – wie die Grundlagen des Onlinehandels, Datenschutzrecht und Big Data. Im Hinblick auf Tracking-Verfahren und der Nutzung von Cookies ist dieser Aspekt für Unternehmen besonders interessant. Schild verdeutlicht die Relevanz und praktische Umsetzung des Just-in-Time-Begriffes mit allen seinen Chancen und Herausforderungen. Am Schluss werden Implikationen und Handlungsempfehlungen an den Leser weitergegeben, damit eine gute E-Commerce-Strategie umgesetzt werden kann.

      Just-in-Time Information Feeding. Chancen und Herausforderungen für den Onlinehandel