Die Anmerkung thematisiert, wie Menschen durch Kritik und Erwartungen von anderen, wie Eltern oder Arbeitgebern, beeinflusst werden. Diese Fremdbeeinflussungen können dazu führen, dass man sich selbst vergisst und in einer materialistischen Welt verloren geht. Ideologien, die auf Angst basieren, werden als fragwürdig betrachtet.
Birgit Wess Livres



Eine Machtausübung, die die Menschen in etwas hineinzieht, ganz schleichend und geschickt. Unser Dasein bekommt und hat bereits eine enorme Verformung angenommen. Moralisch Verwerfliches, Bösartiges, wird solch einer Analyse unterworfen, dass es am Ende als etwas Gutes dasteht. Und alle rufen: „Ja das ist gut“. Wenn weiterhin die Angst regiert, dann resultiert daraus auch weiter die Gier, der Hass, der Neid, die Missgunst. Die Getrenntheit bleibt bestehen und hält uns weiter „gefangen“ in dieser „Realität“. Okupierte, angezapfte, energieberaupte, zu Personal degradierte Menschen. Mit ursprünglich einer Macht im Besitz, die uns durch das Okupieren genommen wurde. Uns wurde eine „Dummheit“ eingeredet, der wir ganz ferne sind.
Ein harmonisches Miteinander, das ist gefragt – Verstand und Intuition, männlich und weiblich. Eine angemessene Zusammenbringung der Zutaten, in dem „Gemisch“, welches sich Leben nennt. Einzelteile, Getrenntheiten zusammengefügt als ein Ganzes, Harmonisches! Dann schwingt auch die „Suppe“ im Gleichklang und keiner spürt den „Sellerie“, der vielleicht nicht so mundet! Dann kann jeder sein, wie er eben ist und es stört überhaupt nicht! Weil alle nur Gutes wollen, jeder sein EIGEN mitbringt und auch mitbringen darf. Die Augen gehen auf und wir schmecken, erkennen, dass alles dazugehört, als Ganzes und doch verschieden sein kann. Mit einem Wohlwollen im Hinter- und Vordergrund, weil es eben nichts anderes gibt!