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Florian Klenk

    Öffentlichkeit erwünscht
    Über Leben und Tod
    Kiedyś był tu koniec świata
    "Früher war hier das Ende der Welt"
    Zahlen, bitte!!
    Bauer und Bobo
    • Bauer und Bobo

      Wie aus Wut Freundschaft wurde

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      „Wahrheit aufdecken und damit die Realität verbessern: bei großen Staatsaffären und auch bei den Nöten eines kleinen Bauern. Dass Klenk das Kleine nicht zu klein ist, macht ihn groß.“ Robert Menasse Begonnen hat es mit einer Beschimpfung. Christian Bachler, der den höchstgelegenen Bauernhof der Steiermark bewirtschaftet, schimpfte in einem Video aus dem Schweinestall über den „Oberbobo“ Florian Klenk (Bobo = Ökospießer). Der Chefredakteur des Falter hatte zuvor ein Urteil gutgeheißen, das einen Bauern zu Schadenersatz verpflichtete, nachdem seine Kuh eine Frau getötet hatte. Bachler forderte Klenk auf, ein Praktikum auf seinem Hof zu machen, und der Bauer und der Bobo kamen ins Gespräch: über Klimawandel, Fleischindustrie, Agrarpolitik und Banken. Als Bachlers Hof Ende 2020 vor dem Ruin stand, fanden die beiden Freunde aus zwei Welten binnen 48 Stunden 12.829 Spender, die bereit waren, zu helfen. Warum es sich lohnt, mit Leuten zu reden, deren Meinung man nicht teilt.

      Bauer und Bobo
    • Zahlen und Daten sind heute im Überfluss über verschiedenste elektronische Kanäle verfügbar, doch die Flut an Daten bedeutet nicht notwendigerweise auch ein Mehr an brauchbarer Information. Heute stellt sich für viele Menschen die Herausforderung, nützliche Information von unnützem „noise“ zu unterscheiden. Konrad Pesendorfer von Statistik Austria und Florian Klenk vom FALTER versachlichen Themen die uns bewegen, die wir aber in ihrer quantitativen Bedeutung in unserer Gesellschaft nicht immer abzuschätzen vermögen und legen somit objektive Information vor. In einer Welt, die von überlautstarken Meinungsäußerungen geprägt ist und in der das reißerischste Posting oder der verwegenste Tweet die Gemüter politisch sensibler Menschen in atemberaubender Geschwindigkeit in Aufregung versetzen kann, erlangen nüchtern vorgetragene Fakten und äquidistante Verweise darauf, wie sich bestimmte Phänomene in der Realität quantitativ darstellen, wieder an Attraktivität.

      Zahlen, bitte!!
    • "Die Texte sind den Traditionen der Wiener Aufdeckungsjournalisten des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts verplichtet. Die suchten ihre Geschichten buchstäblich auf der Strasse"--Nachwort, p. 172.

      "Früher war hier das Ende der Welt"
    • Generał Terekow, ubrany w mundur maskujący i futrzaną czapę, stoi przy szlabanie obozu Pawszino na słowacko-ukraińskiej granicy. Za sto pięćdziesiąt euro miesięcznie pilnuje zamkniętych tu uchodźc�w. Pakistańczycy grają z Hindusami w krykieta, zamiast dres�w mają na sobie stare żołnierskie płaszcze i niekształtne puchowe kurtki, zamiast kij�w do gry — drewniane pałki. Do Wiednia można dojechać stąd samochodem w pięć godzin. Od rozszerzenia strefy Schengen w grudniu 2007 roku Pawszino stało się obozem przejściowym dla schwytanych na pr�bie nielegalnego przekroczenia granicy UE. Są wśr�d nich uciekinierzy wojenni i tacy, kt�rzy mieli nadzieję na lepsze życie. A teraz? Florian Klenk opowiada o ich losach lakonicznie, rzeczowo, podobnie jak pisze o handlu kobietami, prostytucji na terenach przygranicznych Niemiec, Czech i Austrii czy o metodach stosowanych przez narkotykowych dealer�w. Jego reportaże śledcze, pisane w duchu Kurta Tucholskiego i Egona Erwina Kischa, dotykają granic wyobrażalności.

      Kiedyś był tu koniec świata
    • Über Leben und Tod

      In der Gerichtsmedizin

      Bestsellerautor Florian Klenk spricht mit dem Gerichtsmediziner Christian Reiter über Leben und Tod. „Man liest das Buch mit angehaltenem Atem und denkt über Leben und Sterben danach anders.“ Daniel Kehlmann Ist der Totenschädel Beethovens tatsächlich der seine? Wie identifiziert man die Toten des Lauda-Air-Absturzes in Thailand? Wie hat die „Schwarze Witwe“ Elfriede Blauensteiner ihre Männer ins Jenseits befördert? Und was genau hat es mit den K.-o.-Tropfen auf sich? Der Gerichtsmediziner Christian Reiter kennt die Geheimnisse des Todes. In seinem Studierzimmer sammelt er Schädel, Haare, Larven, Mumien und Totenmasken. Als Falter-Chefredakteur Florian Klenk diese Schätze sieht, entdeckt er die Abgründe des Menschen und die Überzeugungskraft der Wissenschaft. Die abenteuerlichen Fall- und Familiengeschichten des Arztes Reiter verbinden sich zu dem Porträt eines faszinierten Universalgelehrten, der unsere Gesellschaft am Seziertisch erlebt und sie gemeinsam mit Florian Klenk obduziert.

      Über Leben und Tod
    • Öffentlichkeit erwünscht

      • 109pages
      • 4 heures de lecture

      Als der Architekt Alexander Wielemans von Monteforte 1905 bis 1909 den Salzburger Justizpalast realisierte, repräsentierte der Bau die Normen und Werte der späten Habsburgermonarchie. Mehr als hundert Jahre später fiel der Startschuss zur grundlegenden Sanierung und Erweiterung des Gebäudes. Die Werte, für die das Justizsystem heute steht, haben sich weiterentwickelt. Die Architekten Franz & Sue setzen auf Transparenz und Offenheit, auf das Brechen der hierarchischen Strukturen und der staatlichen Machtdemonstration. Wo sich früher ein kafkaeskes Labyrinth aus Gängen und verschlossenen Türen befand, öffnet sich nun ein bürgernahes Justizgebäude zur Stadt. Wo Monumentalität und hermetische Räume die Atmosphäre bestimmten, entstand ein modernes Landesgericht, in dem Aufenthaltsqualität und Übersichtlichkeit im Vordergrund stehen. Das Buch dokumentiert in Bildern, Plänen, Texten und Zitaten die Metamorphose des Hauses und liefert einen aufschlussreichen Beitrag zur typologischen Entwicklung dieser klassischen Bauaufgabe.

      Öffentlichkeit erwünscht