Operational risk has become increasingly significant in the financial sector over the past two decades, despite being one of the oldest forms of risk. This report examines the evolution of operational risk, highlighting its longstanding presence in daily business operations of financial institutions, which had previously been overlooked. The analysis reflects on the growing recognition and importance of managing these risks effectively within corporate governance frameworks.
Elvira Peters Livres






Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für das Verständnis der nachfolgenden Inhalte und stellt die Hauptargumente sowie die Zielsetzung des Autors dar. Zudem wird der Kontext, in dem die Thematik behandelt wird, skizziert, um dem Leser eine klare Vorstellung von den bevorstehenden Diskussionen und Analysen zu vermitteln. Die Einleitung dient somit als Leitfaden für die Leser und bereitet sie auf die tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema vor.
Das Buch untersucht die literarische Verarbeitung des Attentats auf Carrero Blanco im Jahr 1973 und dessen Einfluss auf die spanische Erinnerungs- und Kulturgeschichte. Durch den Vergleich zweier Romane, die sich zeitlich unterschiedlich mit diesem Ereignis auseinandersetzen, wird die Bedeutung des Attentats für den Demokratisierungsprozess und das kollektive Gedächtnis analysiert. Die Untersuchung beleuchtet, wie die Erinnerung an historische Ereignisse in der Literatur gestaltet und interpretiert wird, und thematisiert die Kontroversen unter Historikern über die Rolle des Attentats in der spanischen Geschichte.
Die Arbeit analysiert die Konsolidierung nach der Equity-Methode gemäß handelsrechtlicher Vorschriften. Sie beleuchtet den Anwendungsbereich, die grundlegenden Konzepte, die technische Umsetzung sowie den Zweck und die Bewertung dieser Methode. Die Untersuchung bietet eine fundierte Beurteilung der Equity-Methode und deren Relevanz im Rechnungswesen, wobei sie sich auf die praktischen Implikationen und die theoretischen Grundlagen konzentriert.
Schon seit Jahrhunderten dienen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) als Grundpfeiler des Handelsrechts. Sie vervollständigen die Einzelvorschriften, dienen dazu, etwaige Regelungslücken des Bilanzrechts zu schließen und bieten dem Bilanzierenden im Zweifel eine Entscheidungsgrundlage. Ein GoB mit langer Tradition ist das Imparitätsprinzip. Dieses verlangt, dass Gewinne erst zum Zeitpunkt ihrer tatsächlichen Realisierung erfasst werden, während für die Bilanzierung der Risiken und Verluste der Zeitpunkt ihrer Vorhersehbarkeit und Verursachung entscheidend ist. Elvira Peters unternimmt in dieser Publikation eine kritische Analyse jenes Grundsatzes in Hinblick auf seine gegenwärtige Stellung im deutschen Handelsrecht. Die Autorin geht dabei auch der Frage nach, welche Tendenzen und Auswirkungen sich aus den letzten Gesetzesänderungen auf die Stellung und weitere Entwicklung des Imparitätsprinzips ableiten lassen.