Johannes Mohr Livres





Das Abenteuer des inneren Lebens
Biographie und Botschaft der Elisabeth von Dijon
Wenn ich doch beten könnte!
Beten im Heiligen Geist – Praktische Hinweise und Hilfen
Jeanne d'Arc
Die Jungfrau von Orleans
Die Jungfrau von Orléans fühlte sich durch »Stimmen« von Heiligen berufen, während des Hundertjährigen Krieges Frankreich von den Engländern zu befreien. Bei Orléans verhalf sie den Truppen des Dauphins zu einem Sieg über die Engländer und geleitete Karl VII. nach Reims zu seiner Krönung. Später geriet sie in Gefangenschaft und wurde am 30. Mai 1431 nach einem kirchlichen Verfahren auf dem Marktplatz von Rouen als Ketzerin auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Im Jahre 1920 wurde Jeanne d’Arc heiliggesprochen und zur zweiten Patronin Frankreichs erklärt. Nach der zuvor erfolgten strengen Trennung von Staat und Kirche ermutigte die Heiligsprechung der Kämpferin Jeanne d’Arc die Kirche in Frankreich.
Die Konflikte im Süd- und Ostchinesischen Meer und um die Arktis sind auch ein Streit über die völkerrechtliche Deutungshoheit internationaler Rechtsnormen. Wie lesen Wissenschaftler in China das internationale Seerechtsübereinkommen? Teilen chinesische Völkerrechtler die Position ihrer Regierung über „historische Rechte“ und zur Ungültigkeit des Haager Schiedsspruchs zum Südchinesischen Meer? Oder gibt es hierzu auch kritische Stimmen aus China? Johannes Mohr schildert anhand chinesischer Quellen eine lebhafte Diskussion chinesischer Völkerrechtler zu diesen Konfliktregionen. Gleichzeitig werden verblüffende Einsichten darüber präsentiert, wann chinesische Wissenschaftler eine vorsichtige Kritik an ihrer Regierung wagen und wann der innerchinesische Diskurs an den Grenzen der Wissenschaftlichkeit sehr affirmativ den offiziellen Standpunkt Chinas zu untermauern versucht.