Der Inhalt des Buches befasst sich mit dem Konzept des Todes und dessen Bedeutung für den Organismus nach dem Lebensende. Es untersucht die philosophischen und biologischen Aspekte des Sterbens und beleuchtet, wie der Tod sowohl das individuelle Leben als auch die Gesellschaft beeinflusst. Das Buch bietet Einblicke in verschiedene Perspektiven und Theorien über den Tod und regt zur Reflexion über die eigene Sterblichkeit an.
Manfred Henze Livres






Manfred Henze kehrt zu seinen Wurzeln als Schriftsteller zurück und untersucht wahre Straftaten von 1880 bis 1900. Seine Recherchen beleuchten das Leben und Denken der Menschen jener Zeit und die grausamen Verbrechen, während er die Opfer nicht vergisst. Henzes einfühlsamer Stil lässt die Leser in diese vergangene Welt eintauchen.
Brassenköppe
Seeprovinz Kriminalroman angelehnt an wahre Ereignisse
Um Gottes willen, nein. Niemals. Er liebte das Leben, er liebte mich, wir wollten in dieser Woche heiraten. Wir waren glücklich. Und Sie reden von Selbstmord... Die Nadel steckt noch in der Armbeuge. Hat sich der bekannte Mediziner tatsächlich den goldenen Schuss gesetzt? So scheint es zumindest, als die Polizei den Leichnam auf der Insel Wilhelmstein entdeckt. Doch Kriminaldirektor Michael Heller hegt Zweifel an einem Selbstmord. Er übernimmt höchstpersönlich die Leitung der Mordkommission Brassenköppe. Kindheitserinnerungen werden wach. Nur zu gut kennt Heller die Region rund ums Steinhuder Meer. Er stellt gemeinsam mit alteingesessenen Polizeibeamten und Kollegen aus der Landeshauptstadt Nachforschungen an. Die Ermittlungen lassen sie nicht nur tief in die Abgründe menschlicher Seelen blicken. Die dunkle Geschichte der Stadt wird wieder lebendig. Als Heller es noch mit vier hübschen, adeligen Damen zu tun bekommt, wird ihm das fast zum Verhängnis. Zumindest eine Katastrophe kann er verhindern...
Hinter den altehrwürdigen, mächtigen Felsblöcken der Kasematten-Steinwand wird durch die Gunst des Schicksals eine Leiche gefunden. Der in der Region allseits bekannte Kriminaldirektor Michael Heller nimmt sich des Falles persönlich an. Schon bald führen ihn die Ermittlungen in seine Jugendzeit zurück. Erinnerungen an die Legende vom eingemauerten Kind werden wach. Ein perfekter Coup gerät außer Kontrolle und schlägt internationale Wellen. Der Name des Kaffs ist bald in aller Munde. Der erste Kriminalroman des Autors ist eine liebevolle Hommage an seine Heimatstadt. Anders als in seinen beiden Büchern zuvor, Stehlen, Quälen, Morden – Das ist doch nicht erlaubt! und Kaffhocker, ist in seinem neuesten Werk alles erstunken und erlogen. Einzig seine Leidenschaft für einen edlen Tropfen entspricht der Wahrheit. Er empfiehlt seinen Lesern: Genießen Sie doch einfach das Buch bei einem guten Schluck Whisky und einer schwarzen Herrenschokolade. Vielleicht leisten Ihnen einige Engel aus dem Jenseits dabei Gesellschaft. ANGELS´SHARE!
Kaffhocker
Eine kleinstädtische Milieustudie
Jahrelang schlummerten Akten der Nachkriegszeit aus Neustadt am Rübenberge vergessen auf dem Dachboden des Polizeikommissariats. Nach seiner Pensionierung hat der ehemalige Erste Polizeihauptkommissar und langjährige Leiter der Wache, Manfred Henze, diese entstaubt und die spannendsten Fälle ausgewählt. Mit sehr viel Ernsthaftigkeit, Hintergründigkeit, gelegentlich auch mit Humor, schildert der Autor die wahren Kriminalfälle. Manchmal kommt beim Erzählen auch sein berufsbedingter Polizeijargon durch. Es geht um Tod, Ehebruch, jugendlichen Leichtsinn, Betrug, Unglücke und mehr. In seiner Milieustudie widmet er sich der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Flüchtlinge und Vertriebene kamen ins Land. Damals wie heute entstanden durch den Zuzug Konflikte. Das Umfeld der Einheimischen, zugleich auch Tatorte, typisiert der Autor eigenwillig als Kaffs. In liebevoller Diskreditierung sowohl der Einheimischen als auch der Fremden schuf er ein Kunstwort und machte es zum Buchtitel: „Kaffhocker“. Wie schon beim ersten Werk „Stehlen, Quälen, Morden - Das ist doch nicht erlaubt!“, darf sich der Leser auf ein kurzweiliges spannendes Lesevergnügen freuen.
Auch vor 150 Jahren brachen Diebe in ein Haus ein und flüchteten danach. Wer verfolgte sie? Und bekam man sie zu fassen? Früher wurden Pferde gestohlen und Menschen ermordet. Heutzutage sind es Autos und immer noch werden Menschen getötet. Hat sich die Aufgabe der Polizei also nicht wesentlich verändert? Mit viel Humor schildert Manfred Henze alte und neue Kriminalfälle, spürt der Polizeiarbeit von gestern und heute nach. Der Autor weiß, wovon er erzählt: Er war 45 Jahre Polizist! Die letzten 15 Jahre davon leitete der Erste Polizeihauptkommissar das Kommissariat in Neustadt am Rübenberge. Inspiriert von alten Berichten und Aufzeichnungen seines Urgroßvaters und eigenen Ermittlungen schrieb er dieses Buch. Die Kriminalgeschichten und anderen polizeilich erfassten Vorfälle laden zum Schmunzeln, zum herzhaften Lachen, aber auch zum Nachdenken und Kopfschütteln ein. Es geht um Spanner, Prostituierte, Räuber, Mörder, Terroristen, falsch parkende Politiker und mehr. Auch auf die kleinen Begegnungen mit Prominenten darf der Leser gespannt sein!