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Adalbert Rabich

    Ahnen- und Familienforschung eines thüringischen Geschlechts
    Das Parlament als Entscheidungsgremiumin der deutschen Bundesrepublik
    Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII)
    Der Management-Konflikt Pflege und Ökonomie
    Klimawandel und Globaltemperatur. Kritische Anmerkungen zu Wissenschaftlichkeit und Gläubigkeit
    Die Regionalgeschichte von Dülmen und Umgebung, Teil 3
    • 2020

      Lügen sind eine alte Methode, um Empfänger zu täuschen und sie zum Handeln zu bewegen. Trotz moralischer Bedenken hat sich das Lügen in vielen Lebensbereichen verbreitet. Historiker und Journalisten kämpfen oft, die Wahrheit zu finden, während in der Politik die Wahrheit häufig verschleiert wird. Lügen bleibt ein unvermeidlicher Teil des Lebens.

      Lügen im Prozess von Kommunikation und Meinungsbildung
    • 2020

      Das Buch thematisiert den Konflikt zwischen rationaler Lebensgestaltung und emotionalen Bedürfnissen. Es beleuchtet, wie Gefühle und zwischenmenschliche Konflikte das Streben nach einem harmonischen Miteinander stören können. Der Autor hinterfragt, ob eine Rückbesinnung auf menschliche Werte oder der Einsatz des Verstandes in solchen Turbulenzen tatsächlich hilfreich ist. Diese Auseinandersetzung regt zum Nachdenken über die Balance zwischen Rationalität und Emotionalität im menschlichen Leben an.

      Der Einklang von Körper und Geist, das Geborgensein in der Heimat
    • 2019

      Das Komplementieren einer Ortschronik

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Die Rolle des Ortschronisten wird hier eingehend beleuchtet, insbesondere die Verbindung zwischen persönlicher Sichtweise und objektiver Geschichtsschreibung. Oft handelt es sich um engagierte Bürger, häufig Lehrer, die aus Heimatliebe die Geschichte ihres Ortes dokumentieren und Zeitzeugen befragen. Diese persönliche Perspektive kann jedoch zu Konflikten mit den Anforderungen an Objektivität führen. Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines Ortschronisten und verknüpft sie mit wissenschaftlichen Forschungen, die auf sorgfältiger Recherche basieren, um ein umfassendes Bild der Regionalgeschichte zu schaffen.

      Das Komplementieren einer Ortschronik
    • 2019

      Die Menschen im Abendland sind stolz auf ihre kulturellen Errungenschaften und betrachten sich als aufgeklärt, gestalten ihre Taten jedoch oft nach Gefühl und eigenen Interessen. Schlagworte wie Demokratie und Freiheit prägen die Politik, doch bei kritischer Betrachtung entpuppen sich viele dieser Ideale als Fassade. Entscheidungen werden häufig nicht objektiv getroffen, da persönliche Macht den Blick für andere Perspektiven verengt. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen unterschiedlich denken und handeln, wobei einige nicht von Vernunft geleitet sind und der Gesellschaft schaden. Zu den Ursachen zählen mangelnde Reflexion, Erziehung und der Einfluss von äußeren Informationen, die Ängste schüren können. Die Widerstandskraft, gespeist aus Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung, ist oft begrenzt, wie historische Ereignisse zeigen. Der Mensch hat zwar die Fähigkeit, Probleme vernünftig zu lösen und Fortschritt zu erzielen, kann jedoch auch in die entgegengesetzte Richtung steuern und Katastrophen verursachen. Kritisches Denken und verantwortungsvolles Handeln finden in der Bildung kaum Beachtung. Es ist dringend notwendig, dies zu ändern, um eine positive Entwicklung zu fördern.

      Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken
    • 2018

      Das Individuum wird in einem Staat durch regulatorische Maßnahmen in seinen Möglichkeiten beschränkt, insbesondere hinsichtlich seiner Einflußnahme auf die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens und seines Einkommens. Dies wird im Einzelnen wissenschaftlich erläutert, wobei zahlreiche Quellen eine Vertiefung der Argumentation gestatten. Von großer Bedeutung ist das Einwirken auf die persönliche Meinungsbildung und Kritikfähigkeit durch Informationsdienstleister, insbesondere von Presse und Fernsehen, sowie durch Netzwerk-Teilnehmer. Die Unterscheidung von wirklichen Sachverhaltsschilderungen und journalistischen Aufbereitungen erfordert gewisse Voraussetzungen, da sie insbesondere durch künstliche Wort- und Bildgestaltung oft erschwert wird. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie gravierende Folgen wie Kriege über Manipulationen des Geistes und der Gedankenwelt hervorgerufen werden.

      Das Individuum
    • 2018

      Die Väter des Grundgesetzes wollten die Fehler früherer Regierungen korrigieren und setzten auf die Verantwortung der durch Wahlen legitimierten Abgeordneten für demokratische Gepflogenheiten. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Parteien oft mehr Wert auf ihr eigenes Ansehen und die Wiederwahl legen, was den Begriff der Parteiendemokratie prägt. Die Studie legt Grundlagen für eine Analyse und bietet Hinweise zur Verbesserung der Arbeitsverhältnisse, mit dem Ziel, dass alle Akteure das Beste für das Volk anstreben. Wichtige Ziele sind die aktive Kommunikation der Abgeordneten mit dem Volk und die Eignung der Bewerber für das Amt. Abgeordnete sollten frei von Fremdinteressen sein und ihre Ansichten mutig im Parlament vertreten, unabhängig von Fraktionszwang. Da die Meinungen im Volk variieren, gibt es keinen Durchschnittsbürger oder eine definierte Volksmeinung. Ein ständiger Gedankenaustausch ist notwendig, um eine solche zu finden. Eine mögliche Lösung könnte die Einrichtung einer Ombudsinstitution sein, die sich mit den Anliegen des Volkes befasst und Beschwerden sammelt, um diese im Parlament positiv und zeitnah zu bearbeiten. Diese Institution könnte als Spiegelbild des Petitionsausschusses fungieren, der individuellen Anregungen nachgeht.

      Werden wir optimal regiert? Was denkt das Volk darüber?
    • 2017

      Veränderung der Einwohnerschaft Dülmens. Eine historische Untersuchung

      Ist der soziologische Wandel ermittelbar?

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die Entstehung der Stadt Dülmen wird im Kontext der Christianisierung und der Rolle als Kommunikationszentrum beleuchtet. Der Autor untersucht die historischen Gegebenheiten und die Unterwerfung der Brukterer, der ansässigen ackerbauenden Bevölkerung, unter der neuen geistlichen Autorität. Es wird angedeutet, dass diese Veränderungen nicht ohne Konflikte vonstatten gingen. Das Buch bietet somit einen tiefen Einblick in die sozialen und historischen Dynamiken, die die Entwicklung von Dülmen prägten.

      Veränderung der Einwohnerschaft Dülmens. Eine historische Untersuchung
    • 2017

      Der Wandel im Oderbruch im Laufe der Geschichte

      Eine Regional- und Familiengeschichte

      Das südliche Oderbruch hat eine lange Besiedlungsgeschichte, die sich seit der Frühgeschichte z. T. erheblich gewandelt hat. Lange Zeit war es Grenzgebiet und nur dünn besiedelt, eine Landwirtschaft entstand erst nach der Urbarmachung zum Ausgang des Mittelalters. Der Ort Lebus war Handelsplatz an der Straße Magdeburg–Posen und bis zum 13. Jahrhundert durch polnische Herrschaft und christliche Missionierung charakterisiert. Über die ländliche Bevölkerung mit Herkunft und Anpassung, Untertanentum und Adelsherrschaft existiert bis heute kein geschlossenes und verlässliches Bild, gemeinhin gilt die Trockenlegung der Sumpfaue – als Einflussbereich des früheren Urstromtales und des Flusses Oder, der das Land immer wieder weitreichend überschwemmte – als wesentlich prägend. Bestimmend für diesen Landstrich sind außer der christlichen Missionierung slawischen Gebietes und ihrer Festigung die Urbarmachung sowie die Melioration des relevanten Feuchtgebietes in mühsamer Handarbeit zur Schaffung eines fruchtbaren Ackerbodens. Die Verwüstungen des 30-jährigen Krieges und die Zerstörungen in Folge des Vormarsches der Roten Armee 1945 haben dieser Gegend bis heute den Stempel aufgedrückt.

      Der Wandel im Oderbruch im Laufe der Geschichte
    • 2016

      Die Analyse der Klimawissenschaft beleuchtet, wie menschliche Entscheidungen und Strategien über Generationen hinweg von statistischen Erfassungen beeinflusst werden. Der Aufsatz untersucht die Entwicklung und die Herausforderungen der Klimaforschung, die in den letzten Jahrzehnten stark finanziell gefördert wurde und zunehmend politisch instrumentalisiert wird. Dabei wird die Frage aufgeworfen, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse als gesichert gelten und wie ethische Überlegungen in wirtschaftspolitische Entscheidungen einfließen sollten, insbesondere in Bezug auf ungesicherte Wissensstände.

      Klimawandel und Globaltemperatur. Kritische Anmerkungen zu Wissenschaftlichkeit und Gläubigkeit
    • 2016

      Der Management-Konflikt Pflege und Ökonomie

      Oder: die Erfüllung des Pflegebedarfs eines Individuums

      Der Aufsatz behandelt die Bedeutung der Pflege als Dienstleistung im Sozialstaat und betont die Notwendigkeit, sich kontinuierlich an den aktuellen medizinischen und pflegewissenschaftlichen Stand anzupassen. Ein zentraler Aspekt ist die Erweiterung des Begriffs der Pflegebedürftigkeit, der nun auch die Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen berücksichtigt. Zudem werden die Verfahren zur Personalbemessung in stationären Pflegeeinrichtungen sowie die Methoden zur Messung der Pflegequalität kritisch überarbeitet, um eine höhere Versorgungsqualität zu gewährleisten.

      Der Management-Konflikt Pflege und Ökonomie