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Bookbot

Sven Enger

    Pilgern als Methode der Sozialen Arbeit
    Alles auf Null
    Alt, arm und abgezockt
    • Fast alle Menschen verlassen sich bei ihrer Altersvorsorge auf ihre Lebensversicherung. Lebensversicherer müssen ihre Kapitalanlagen in sichere festverzinsliche Bundesanleihen anlegen. Doch die niedrigen Zinsen verhindern die notwendige Rendite, sodass die Altzusagen an die Versicherten nicht bedient werden können. Schon jetzt wissen zahlreiche Versicherer nicht mehr, wie sie ihr Kapital investieren sollen. Der Chef der Finanzaufsicht warnt vor einer Krise der Lebensversicherer und pocht auf eine deutliche Senkung des Garantiezinses. Vor unseren Augen werden die ersten Auffanggesellschaften gegründet. Das Geschäftsmodell Lebensversicherung kollabiert. Die meisten der 93 Millionen laufenden Lebensversicherungsverträge werden nicht wie versprochen ausgezahlt. Sven Enger, der selbst als CEO in der Versicherungsbranche gearbeitet hat, erklärt, warum die Politik Angst vor der Wahrheit hat und welche Auswege es aus dem Crash-Szenario geben könnte.

      Alt, arm und abgezockt
    • Alles auf Null

      So viel Mensch braucht die Digitalisierung

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Die rasante Entwicklung der Technologie hat unser Leben grundlegend verändert. Selbstfahrende Autos, diagnostizierende Computer und sprachgesteuerte Assistenzsysteme sind mittlerweile alltäglich. Auch innovative Produkte wie 3-D-gedruckte Turnschuhe und Mittagsmenüs zeigen, wie weit wir gekommen sind. Diese Fortschritte sind jedoch erst der Anfang einer noch beschleunigteren Evolution, die unser Verständnis von Möglichkeiten und Grenzen neu definiert.

      Alles auf Null
    • Pilgern als Methode der Sozialen Arbeit

      für junge Menschen in multiplen Problemlagen

      Zwischen den Zeiten Junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen auf ihren Weg zu führen, dies hat sich die Sächsische Jugendstiftung mit ihrem Programm „Zwischen den Zeiten“ zum Ziel gesetzt. Kern des Programms sind maximal einwöchige Pilgerreisen - klar strukturiert und pädagogisch begleitet. Das Pilgern hilft jungen Menschen dabei, das Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen, das zuvor durch prekäre Lebenssituationen oder Straftaten gekennzeichnet war. Die bisherige Bilanz kann sich sehen lassen: Mehr als 500 junge Menschen pilgerten auf mehr als 50 Touren über 5.000 Kilometer. Sie leisteten dabei über 7.000 gemeinnützige Arbeitsstunden als gesellschaftliche Wiedergutmachung ab. In diesem Buch beleuchten und diskutieren ExpertInnen aus der Soziologie, Psychologie, Theologie und Pädagogik diesen Ansatz und ziehen schließlich sozialpädagogische Schlüsse daraus. Ein spannendes und zugleich aufschlussreiches Fachbuch für SozialpädagogInnen, TheologInnen und SoziologInnen sowie für Interessierte aus den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe.

      Pilgern als Methode der Sozialen Arbeit