„Well, if one really wishes to know how justice is administered in a country, one does not question the policemen, the lawyers, the judges, or the protected members of the middle class. One goes to the unprotected — those, precisely, who need the law's protection most! — and listens to their testimony. Ask any Mexican, any Puerto Rican, any black man, any poor person — ask the wretched how they fare in the halls of justice, and then you will know, not whether or not the country is just, but whether or not it has any love for justice, or any concept of it. It is certain, in any case, that ignorance, allied with power, is the most ferocious enemy justice can have.“
C. M. Faust Livres






MYN JUNG ... OLAF SCHOLZ - ANALYSEN (II) - KENNZEICHEN "SPD"
"Mögest du in interessanten Zeiten leben."
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Wie (!) kann man nur ein Buch oder eine Rede mit einem "SPRICHWORT" beginnen, dessen Quelle: Land, Leute und Linguistik Dir und den Deinen, also den DEUTSCHEN CHINESISCH (VOR-)KOMMT?! Wie (!) kann man nur ein Buch oder eine Rede mit einem SPRICHWORT beginnen, dessen Quelle: Land, Leute und Linguistik Dir und den Deinen, also den DEUTSCHEN CHINESISCH (VOR-)KOMMT?! CHINESISCH phrasiert den DEUTSCHEN DAS WEIT ENTFERNTE UND SOMIT KOMPLETT UNVERSTÄNDLICHE. Bedeutet es doch nichts anderes als handgreiflich Banane , am Naheliegensten Bahnhof oder im Entferntesten böhmische Dörfer ! Bist Du bereits zu Beginn Deiner Appellation schlitzäugig oder gar schlitzohrig im Umgang mit Deinen (potentiellen) (Ab-)Wählern? Wer sich eines Zitates bedient, sollte nicht nur das Buch kennen, sondern es gelesen und verstanden haben: Nicht mit den Zitaten, sondern mit den ihnen zugrundeliegenden Menschen und Gedanken hat man sich zu identifizieren, sofern Gemeinsamkeiten in der Sachkenntnis und Interpretation des Lebens und Geschehens bestehen. Warum nicht gleich FRÜHLINGSROLLE VORWÄRTS als Witz versteht sich!? HOFFNUNGSLAND klingt unausweichlich ein wenig nach AUF NACH TAKKA-TUKKA-LAND` und man(n) hat sich zu fragen wo eigentlich all die PIPPI LANGSTRUMPFS IN EURER PARTEI geblieben sind, es den IMPERIALEN CEO-PIRATEN AUS POLITIK UND WIRTSCHAFT zu zeigen, daß der Schwanz nicht mit dem Hunde zu wedeln hat .
Inwiefern beherrscht und behauptet der INDIVIDUELLE MENSCH (Selbst-Sein) als SUBJEKT seine lebendige MATERIELLE WIE MENTALE WAHRHEIT (Bewußtsein) gegenüber „in seinem Namen“ herrschenden OBJEKTEN INSTITUTIONELLER KONSTRUKTION (Gesellschaft, Staat) und THEMATISCHER ABSTRAKTION (Gesetz, Recht)? Inwiefern verdienen Betrachtungen die Bezeichnungen „SUBJEKT“ und „OBJEKT“ (nicht)? Inwiefern herrscht (k)eine BINDUNG DES „SUBJEKTS“ AN LEBENDIGES UND REALES (mit den Sinnen Erfaßbares und Begreifbares)? Inwiefern herrscht (k)eine BINDUNG DES „OBJEKTS“ AN UNLEBENDIGES UND VIRTUELLES (mit den Sinnen Nicht-Erfaßbares und -Begreifbares)? Inwiefern herrscht (k)eine VERHINDERUNG DES BEZIEHUNGSTAUSCHES ZWISCHEN „SUBJEKT“ UND „OBJEKT“ im Sinne der MÖGLICHKEIT (Sinn aus Empirik und Erfahrung) unter Ausschluß der UNMÖGLICHKEIT (Unsinn aus Fiktionen)? Inwiefern herrscht (k)eine VERHINDERUNG DES BEZIEHUNGSTAUSCHES ZWISCHEN „SUBJEKT“ UND „OBJEKT“ hinsichtlich des PRINZIPS DER URSACHE UND WIRKUNG als auch des GRUNDSATZES DER MÖGLICHKEIT ODER UNMÖGLICHKEIT bezüglich ff FALLWEISE ZUGEWIESENER (NICHT)BESITZVERHÄLTNISSE UND UNTERSTELLTER (UN)GESCHEHENSBETEILIGUNGEN?
Es gab damals Menschen, die auf verschiedene Verfassungen geschworen hatten. Nach dem Krieg versuchten prominente Juristen, die Nazis waren, zu begründen, wie man Hitler hätte widerstehen können. Ein Lehrer, den ich kannte, war vierzig Jahre im Dienst, ohne Schwierigkeiten, und unterrichtete stets gleich, während sich nur die äußeren Umstände änderten. Die Bilder an der Wand wechselten, aber der Unterricht verlief konstant. Auch der Beamten-Treueeid blieb unproblematisch und überging automatisch auf den jeweiligen Dienstherrn. Diese Kontinuität zeigte sich auch im Unterricht, der ohne Unterbrechung fortging. Die Problematik von „Krokodilstränen“ und pathogenen Strukturen zeigt, dass viele nicht wissen, was sie sich und anderen antun. Öffentliche Gewalt und Rechtsextremismus werfen Fragen auf: Von wem wird gegen wen gekämpft, und auf wessen Kosten? Die seelische Energiebilanz aus Unterwürfigkeit, Gehorsam, Frustration und Aggression ist fragwürdig. Es gibt problematische Führungszeugnisse und die Kriminalisierung von Widerstand gegen öffentliche Gewalt. Die Rolle von Opposition und Widerstand wird durch Rechtfertigungsverfahren und Institutionen wie den Verfassungsschutz, Polizei und Bundeswehr beeinflusst. Dies führt zu einem zivilen Polizeistaat, in dem die Beamten eine zentrale Rolle in der Rechtsdurchsetzung und der Zuweisung von Schuld spielen.
Die Finanzverfassung ist in ihrer Gesamtheit eine Fehlleistung, die aus der mangelhaften Verwaltung steuerlicher Missstände und Krisenbewältigung resultiert. Eine umfassende Analyse der Finanzverfassung und der dazu veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten zeigt fragwürdige Theorien und noch zweifelhaftere Praktiken. Besonders das deutsche Steuerregime dokumentiert ein hohes Maß an Intransparenz. Die Finanzverfassung hat sich als zunehmend evident und diskret erwiesen, sowohl in Bezug auf staatliche Haushaltsverschuldung als auch auf die Verelendung privater Haushalte. Die Autoren der Finanzverfassung versuchen, sich in ihrer Darstellung zu verbergen, ähnlich wie in surrealistischen Kunstwerken. Die logische Ausblendung von Ausgaben und Schulden durch die semantische Umbenennung von „Sonderausgaben“ und „Privatisierung“ behebt nicht die Ursachen und Folgen der Verschuldung, noch mindert sie die fatalen Wechselwirkungen. Die Rechnungsprüfungsbehörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene bleiben wirkungslos, außer in der Dokumentation von Augenwischerei. Bildungseinrichtungen übernehmen diese Augenwischerei und präsentieren sie in Vorlesungen über moderne Finanzmethoden, wodurch sie als „change agent“ der Gehirnwäsche fungieren.
Die Finanzverfassung zeigt sich als eine einzige Fehlleistung, die aus steuerlicher Missstandsverwaltung und Krisenbewältigung resultiert. Eine umfassende Betrachtung der Finanzverfassung und ihrer Revision offenbart fragwürdigste Theorien und noch zweifelhaftere Praktiken. Das deutsche Steuerregime dokumentiert ein Höchstmaß an Opazität. Bislang hat sich die Finanzverfassung als Konstitution erwiesen, die sowohl staatliche Haushaltsverschuldung als auch private Haushaltsverelendung begünstigt. In verschiedenen Kapiteln wird die Finanzverfassung mit bedeutenden Kunstwerken verglichen, die deren komplexe und oft groteske Natur widerspiegeln. Die logische Ausblendung von Ausgaben und Schulden durch die semantische Re-Etikettierung von „Sonderausgaben“ und „Schuldenauslagerung“ behebt nicht die Ursachen der Verschuldung und verhindert nicht deren fatale Nachhaltigkeit. Die Rechnungshöfe auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene bleiben ohne Wirkung, abgesehen von der Dokumentation der „Augenwischerei“. Bildungseinrichtungen übernehmen diese Illusion in Vorlesungen über moderne Finanzmethoden und fungieren als „change agents“ der Gehirnwäsche.
Die Finanzverfassung ist eine erhebliche Fehlleistung, die aus der Missstandsverwaltung und Krisenbewältigung im steuerlichen Bereich resultiert. Eine umfassende Analyse der Finanzverfassung und ihrer wissenschaftlichen Begleitliteratur zeigt fragwürdige Theorien und noch zweifelhaftere Praktiken. Das deutsche Steuerregime offenbart ein Höchstmaß an Intransparenz. Die Finanzverfassung hat sich als zunehmend evident und diskret erwiesen, sowohl in Bezug auf staatliche Haushaltsverschuldung als auch auf die Verelendung privater Haushalte. Die Finanzverfassenden scheinen sich in ihrer Argumentation wie Salvador Dalís „Die Versuchung des Heiligen Antonius“ zu verhalten, während die Finanzverfassung selbst an Marc Chagalls „Das fliegende Pferd“ erinnert. Die Finanzverfasser agieren ähnlich wie Pablo Picassos „Portrait of Ambroise Vollard“, und die Finanzverfassten bleiben in der Tragik menschlichen Daseins gefangen, wie in Oskar Kokoschkas Werk. Die logische Ausblendung von Ausgaben und Schulden durch die Umbenennung in „Sonderausgaben“ oder „Privatisierung“ löst nicht die Ursachen der Verschuldung und verhindert nicht deren fatal nachhaltige Wechselwirkungen. Die Rechnungshöfe bleiben ohne Wirkung, während Bildungseinrichtungen diese Augenwischerei als moderne Finanzmethoden propagieren und damit zur Gehirnwäsche beitragen.
Die Finanzverfassung zeigt sich als eine Fehlleistung in der steuerlichen Missstandsverwaltung und Krisenbewältigung. Eine umfassende Analyse der Finanzverfassung und ihrer Revision offenbart fragwürdige Theorien und noch zweifelhaftere Praktiken. Das deutsche Steuerregime dokumentiert ein hohes Maß an Opazität. Bisher hat sich die Finanzverfassung als zunehmend evident und diskret in Bezug auf staatliche Haushaltsverschuldung und private Haushaltsverelendung erwiesen. Die Finanzverfassenden versuchen, sich künstlerisch zu inszenieren, während die Realität der finanziellen Probleme ignoriert wird. Die logische Ausblendung von Ausgaben durch die semantische Re-Etikettierung von „Sonderausgaben“ und „Schuldenauslagerung“ behebt weder die Ursachen noch die Folgen der Verschuldung. Die Wechselwirkungen und deren fatale Nachhaltigkeit bleiben unberührt. Die Rechnungsprüfungsbehörden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene agieren weitgehend wirkungslos und dokumentieren lediglich die Augenwischerei, vergleichbar mit „Des Kaisers neue Kleider“. Bildungseinrichtungen übernehmen diese Illusion und präsentieren sie in Vorlesungen über moderne Finanzmethoden, wodurch sie als „change agent“ der Gehirnwäsche fungieren.