Focusing on the causal relationships and interactions within corporate management, this academic paper emphasizes the role of leadership in small and medium-sized enterprises. It explores ergonomic workplace design and company integration management as a key case study. The research is empirically validated through guideline-based expert interviews conducted during a pilot study, providing insights into effective management practices and their impact on organizational success.
Fabian Renger Livres






Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, St. Elizabeth University of Health & Social Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit Aspekten des Managements und der Finanzen in Medizinischen Versorgungszentren. Zum 01.01.2004 hat der Gesetzgeber in Deutschland die Medizinischen Versorgungszentren [kurz: MVZs] zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen. Hieraus erfolgten grundlegende Änderungen für das deutsche Gesundheitssystem, die in ihren Auswirkungen noch lange nicht erörtert sind. Ziel des Gesetzesentwurfes war es, die Zusammenarbeit der Ärzte und des ärztlichen Personals untereinander zu fördern und Möglichkeiten zu schaffen, Kapital aus der medizinischen Industrie für den medizinischen Versorgungsbereich zu binden. Weiterhin erhofft sich der Gesetzgeber von den Strukturänderungen ein bessere Verzahnung der Sektoren ambulant - stationär und eine medizinische Versorgung der Bevölkerung aus einer Hand .
Die Einführung der Medizinischen Versorgungszentren (MVZs) im Rahmen der Gesundheitsreform 2004 stellt einen bedeutenden Schritt dar, um den steigenden Kosten im deutschen Gesundheitsmarkt entgegenzuwirken. Der Aufsatz analysiert, wie diese Reform darauf abzielt, die Qualität der medizinischen Versorgung aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig Effizienzsteigerungen angestrebt werden. Dabei wird die Rolle der MVZs im Kontext der Gesundheitsversorgung und der sozialen Arbeit beleuchtet.
Die Forschungsarbeit untersucht das problemorientierte Lernen (POL) im Kontext der Pflegewissenschaft. Sie analysiert, wie POL zur Verbesserung der Ausbildung und Praxis in der Pflege beitragen kann, indem es die Lernenden dazu anregt, praxisnahe Probleme zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. Die Arbeit bietet Einblicke in die Methodik und die Auswirkungen von POL auf die berufliche Entwicklung von Pflegekräften und deren Fähigkeit, komplexe Situationen im Gesundheitswesen zu bewältigen.
Die Forschungsarbeit analysiert die Typologie der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland aus der Perspektive der Public Health. Dabei wird die Wirkung des GKV-Gesundheitsmodernisierungsgesetzes von 2004 untersucht, welches verschiedene Zielsetzungen verfolgte. Die Arbeit beleuchtet zentrale Aspekte der Gesetzgebung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Struktur und Funktion von MVZs sowie deren Rolle im Gesundheitssystem.
Die Arbeit beleuchtet die entscheidende Rolle, die das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen für die Leistungsfähigkeit von Unternehmen spielt. Sie argumentiert, dass ein gesundes Arbeitsumfeld nicht nur die Motivation steigert, sondern auch die Produktivität maximiert. Übermäßige Belastungen führen hingegen zu erhöhtem Krankenstand und damit zu hohen Kosten für die Unternehmen, verursacht durch Absentismus und Präsentismus. Die Untersuchung stellt die Notwendigkeit und Vorteile der Implementierung von betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) als zentrale Maßnahmen dar.
Die Forschungsarbeit analysiert die Integration von Diabetologie in Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit Schwerpunkt auf Kardiologie. Sie zeigt auf, dass eine solche Eingliederung sinnvoll ist, um die medizinische Qualität in der ambulanten Versorgung zu steigern. Die Einführung der MVZs durch das GKV-Gesundheitsmodernisierungsgesetz im Jahr 2004 verfolgte mehrere Ziele, darunter die Verbesserung der ärztlichen Zusammenarbeit und die Erhöhung der Flexibilität sowie die Bindung von Kapital an die MVZ.
Die Einführung der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) im Jahr 2004 hat das deutsche Gesundheitssystem grundlegend verändert. Der Gesetzgeber zielte darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und medizinischem Personal zu verbessern sowie Investitionen aus der Industrie in die medizinische Versorgung zu fördern. Zudem wurde eine bessere Integration der ambulanten und stationären Sektoren angestrebt, um eine umfassende medizinische Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Die tatsächlichen Auswirkungen dieser Änderungen sind jedoch noch unklar.
Die Untersuchung fokussiert sich auf Medizinische Versorgungszentren (MVZs) und zielt darauf ab, bestehende Forschungslücken in diesem Bereich zu identifizieren. Durch eine detaillierte Analyse der MVZs wird ein besseres Verständnis ihrer Rolle und Funktion im Gesundheitssystem angestrebt. Der Aufsatz bietet somit wertvolle Einblicke in die Struktur und Bedeutung von MVZs für die öffentliche Gesundheit.
Die Einführung Medizinischer Versorgungszentren (MVZs) im Rahmen der Gesundheitsreform 2004 wird als bedeutender Schritt zur Bekämpfung des Kostenanstiegs im deutschen Gesundheitswesen analysiert. Der Autor untersucht, wie diese Reform Maßnahmen zur Kostensenkung mit der Sicherung der Versorgungsqualität verbindet. Der Aufsatz beleuchtet die Auswirkungen der MVZs auf das Gesundheitssystem und deren Rolle in der zukünftigen medizinischen Versorgung.