Transformationsfall Tschechoslowakei bzw. Tschechische Republik
Eine institutionstheoretische Behandlung unter besonderer Berücksichtigung des Außenhandels
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Die Untersuchung beleuchtet die Transformationsökonomie der Tschechischen Republik und analysiert institutionellen Wandel anhand von Makrodaten, insbesondere im Außenhandel. Dabei wird die Theorie der Neuen Institutionenökonomik herangezogen, um die Bedeutung formeller und informeller Institutionen zu differenzieren. Die Arbeit behandelt nicht nur den Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft und die Privatisierung, sondern thematisiert auch die Rolle von Korruption und deren Einfluss auf den Transformationsprozess.