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Judith Werner

    Regesta pontificum Romanorum ab condita ecclesia ad annum post Christum natum MCXCVIII
    Poesie der Vernichtung
    Papsturkunden vom 9. bis ins 11. Jahrhundert
    Messe gestalten
    Grundkurs Ministranten
    • Messe gestalten

      Grundlagen und Anregungen - mit Vorschlägen aus dem Gotteslob. Herausgegeben vom Liturgiereferat der Erzdiözese Wien. Erarbeitet von Judith Werner, Manuela Ulrich, Peter Jüthner und Armin Kirchner unter der Leitung von Martin Sindelar

      Der Praxis-Leitfaden für die Eucharistiefeier Was feiern wir eigentlich, wenn wir Eucharistie feiern? Warum tun wir das so und wie könnten wir es noch tun? Wann passen welche Lieder? Praxisnah und übersichtlich werden diese Fragen hier beantwortet. Dem Aufbau der Feier entlang werden die einzelnen Teile der heiligen Messe erklärt und Abläufe anschaulich beschrieben. Die Anregungen und Tipps sind eine Fundgrube für die konkrete Gestaltung des Gottesdienstes: es gibt Texte zur Auswahl, Hinweise auf die Verwendung des Weihrauches, zu Gabenprozession oder Kommunion unter beiden Gestalten – und viele Vorschläge aus dem Gotteslob helfen bei der Auswahl der passenden Lieder. Doch „Messe gestalten“ ist mehr als ein Praxisbuch: Es geht um die geistliche Erschließung dessen, was wir feiern. Das Buch bietet daher auch Impulse für das eigene religiöse Leben und regt zur persönlichen Glaubensvertiefung an.

      Messe gestalten
    • Papsturkunden vom 9. bis ins 11. Jahrhundert

      Untersuchungen zum Empfängereinfluss auf die äußere Urkundengestalt

      • 562pages
      • 20 heures de lecture

      Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Empfängereinfluss auf die Gestaltung päpstlicher Urkunden des 9. bis 11. Jahrhunderts. Entgegen der sonst zu beobachtenden Zentralisierung des Papsttums gibt es hier auffallende lokale Unterschiede in der Gestaltung von Papsturkunden, die anhand von 308 Beispielen – datierend von 819–1085 -- aus den Kirchenprovinzen Italiens und Kataloniens sowie Mainz, Köln, Trier, Reims, Lyon und Sens hinsichtlich Größe, Material, Schrift und graphischen Symbolen detailliert analysiert und statistisch ausgewertet werden. Während in Italien der Papstname besonders hervorgehoben wird, spielt in den Urkunden nördlich der Alpen die Größe des Dokuments eine entscheidende Rolle; in Lothringen sind beide Merkmale vereint. Diese Erkenntnisse erlauben Rückschlüsse auf die Autorität des apostolischen Stuhls in den verschiedenen Kirchenprovinzen. Das reichhaltige, auch durch Abbildungen repräsentierte Material stellt eine Sammlung dar, die auch in zukünftiger Forschung Verwendung finden wird.

      Papsturkunden vom 9. bis ins 11. Jahrhundert
    • Poesie der Vernichtung

      Literatur und Dichtung in Martin Heideggers Schwarzen Heften

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Judith Werner untersucht, wie sich Antisemitismus in einem Kernbereich von Heideggers Denken manifestiert: seinem Dichtungs- und Literaturverständnis. Ihre Analyse der 2014/15 erschienenen Schwarzen Hefte, die ein regelrechtes Erdbeben in der Heidegger-Forschung und in den Feuilletons der deutschen und internationalen Presselandschaft auslösten, kontextualisiert die Ursprünge und Ausprägungen antisemitischer Ideologie in Heideggers Denken literatur- und philosophiegeschichtlich. Die kritische Studie nimmt die Forschungsgemeinde in die Pflicht, sich einer ehrlichen Debatte zu stellen, die Heideggers Antisemitismus weder leugnet noch philosophisch verklärt.

      Poesie der Vernichtung
    • Im Rahmen des Projekts »Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters« der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der dritte Band knüpft an die ersten beiden Bände an und enthält die Pontifikate von Sergius II. bis zu Benedikt VIII. (von 844 bis 1024). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 180 Jahre des dritten Bandes auf über 3500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt. Die in großer Zahl überlieferten Briefe Leos IV., Nikolaus I. und vor allem Johannes VIII. stehen neben den Schreiben und Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis und die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.

      Regesta pontificum Romanorum ab condita ecclesia ad annum post Christum natum MCXCVIII