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Johanna Hueck

    Werdebuch 1. Zamýšlení k sebepoznání
    Koexistenz
    Philosophische Systematik an ihren Grenzen
    Aktive Passivität
    • Aktive Passivität

      Krisis und Selbsttransformation der Subjektivität im Denken F.W.J. Schellings

      Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F. W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.

      Aktive Passivität
    • Philosophische Systematik an ihren Grenzen

      Heinrich Barths "transzendental begründete" Existenzphilosophie

      • 289pages
      • 11 heures de lecture

      Das Buch ist ein Sammelband unter Beteiligung mehrerer Autoren mit Beiträgen zu den drei Abteilungen: Offenes System, Die Existenz in ihrer Transzendenz und Die Existenz in ihrer Begrenzung.

      Philosophische Systematik an ihren Grenzen
    • Koexistenz

      Ein Brennpunkt der Existenzphilosophie Heinrich Barths

      Das Nachdenken über die Koexistenz bildet einen entscheidenden Teil der Existenzphilosophie Heinrich Barths. Sein Ansatz einer Sozialphilosophie existenziellen Gepräges besitzt für das Erfassen dessen, was Existenz ist, eine hohe systematische Relevanz. Existenz wird vor allem in der Begegnung und im Dialog mit dem Anderen gegenwärtig. Dabei meint Barth mit Koexistenz weder das bloße Miteinander von Einzelnen als Aggregat von Existenz, wie es in materialistischer oder biologischer Deutung zu Tage tritt, noch den überhöhten „idealistischen Totalitätsglauben“ an ein Individuum als Glied einer sozialen Ganzheit. Er entwickelt in dem beteiligten Erkennen der Existenz des Anderen, die zum Anliegen der eigenen Existenz werden kann, ein „Prinzip Verantwortung“, das den Mut hat, auch die christliche Dimension von Begegnung und Gemeinschaft mit einzubeziehen. Der vorliegende Sammelband geht diesen Dimensionen in seinem ersten Teil nach. In seinem zweiten bringt er Barths Position ins Gespräch mit thematisch nahe stehenden Zeitgenossen, z. B. an Martin Buber, Max Scheler oder Karl Jaspers.

      Koexistenz