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Uwe Eisenbeis

    Studie StartOrt Kreativwirtschaft
    Fallstudien zur Ökonomie der Musikmärkte
    Ziele, Zielsysteme und Zielkonfigurationen von Medienunternehmen
    Spin-off als Organisationskonzept
    Fallstudien zur Ökonomie der Musikmärkte - Band 2
    Künstliche Intelligenz in Nachrichtenredaktionen
    • Künstliche Intelligenz in Nachrichtenredaktionen

      Begriffe, Systematisierung, Fallbeispiele

      KI in der Nachrichtenproduktion, -aufbereitung und -distribution effektiv einsetzen0In vielen Nachrichtenredaktionen kommen Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Robot Journalism, Natural Language Processing und Text-to-Speech-Technologie zum Einsatz. Die fünf Fallbeispiele von Austria Presse Agentur, Axel Springer Verlag, Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten sowie Frankfurter Allgemeine Zeitung und Neue Osnabrücker Zeitung gehen auf Ziele, Implementierung sowie Erfolgsfaktoren dieser ein.0Zudem führt das Buch in die wichtigsten Begrifflichkeiten ein und verortet die Implikationen der Technologien in Geschäftsmodell sowie Wertschöpfungskette.0Mit Beiträgen von Magdalena Ciepluch, Dennis Czaja, Miriam Deck, Leonie Dapfer, Uwe Eisenbeis, Andreas Freimann, Fynn Heitmann, Jasmin Hofer, Sarah Jäckle, Lisa Janko, Alexander Obert, Veronika Pfahler, Sophia Schimpgen, Marie Senghas, David Simoes, Katharina Willbold

      Künstliche Intelligenz in Nachrichtenredaktionen
    • Spin-off als Organisationskonzept

      Eine Systematisierung und Fallbeispiele für die Geschäftsmodellinnovation

      • 44pages
      • 2 heures de lecture

      Die Autoren beschreiben mögliche Typen und Modelle von Spin-offs, einen idealtypischen Spin-off-Prozess mit Phasen und Meilensteinen, eine Zusammenstellung von Herausforderungen und Hindernissen sowie zwei Fallstudien, um den Spin-off-Prozess anhand konkreter Beispiele erlebbar zu machen. Die Handreichung gibt einen ersten Überblick über den Einsatz von Spin-offs als Organisations- sowie Strukturkonzept zur Geschäftsmodellinnovation sowie zur Gestaltung der Spin-off-Gründung. Das essential enthält neben den beiden Fallstudien zusammenfassende Checklisten am Ende der Kapitel. ​Die Autoren: Prof. Dr. Uwe Eisenbeis ist Wirtschaftswissenschaftler und hat die Professur für Medienmanagement und Ökonomie an Hochschule der Medien in Stuttgart inne. Seine Co-Autorinnen und -Autoren sind Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien.

      Spin-off als Organisationskonzept
    • Geht man davon aus, dass unternehmerisches Handeln zielgerichtet ist und jegliche Aktivitäten der Strategie des Unternehmens folgen, müsste die (theoretische) Basis einer speziellen (branchenspezifischen) Managementdisziplin mit der Frage nach den Unternehmenszielen in der jeweiligen Branche beginnen Dies gilt auch für das Medienmanagement beziehungsweise die Medienbetriebslehre. Es ist auffällig, dass - wie einige Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen - die Medienbranche im Hinblick auf die vorherrschenden Unternehmensziele in der gesellschaftlichen Diskussion, in der Wissenschaft und in der Praxis von Vorurteilen und hinterfragbaren Annahmen gekennzeichnet ist. Diese können in der Forschung und im Tagesgeschäft zu Fehleinschätzungen und Fehlsteuerungen führen. Abhilfe schafft eine substanzielle betriebswirtschaftliche Zielforschung für Medienunternehmen. Das Buch beinhaltet sowohl einen inhaltlich umfassenden aber kompakten Überblick zur betriebswirtschaftlichen Zielforschung sowie eine umfassende empirische Studie zu Unternehmenszielen in deutschen Medienunternehmen. Die Studie dient somit als Grundlage für Fragen der Strategieausrichtung und der (betriebswirtschaftlichen) Zieldiskussion für die Medienbranche. Sie liefert Basiswissen zu steuerungsrelevanten Charakteristika der Medienunternehmen und somit einen Beitrag zur Realtheorie der Medienunternehmen.

      Ziele, Zielsysteme und Zielkonfigurationen von Medienunternehmen
    • Diese Fallstudiensammlung thematisiert grundlegende Theorien und Konzepte der Medienökonomie am Beispiel der Musikindustrie und macht diese anhand der in den letzten Jahren beobachteten Veränderungen dieser Branche anwendbar und verständlich. Die vier entstandenen Fallstudientexte „Von Intermediären und Transaktionskosten“, „Von Qualitätsunsicherheit und Erfahrungsgütern“, „Von Netzwerk- und Lock-In-Effekten“ und „Von dualen Gütern und Erlösmodellen“ enthalten jeweils Basisfragen für den Einstieg in die Thematik sowie Fragen für Fortgeschrittene. Die Fallstudien eignen sich für den Einsatz in der Lehre im Rahmen von Bachelor- und Masterstudiengängen in den Disziplinen Medienmanagement, Medienwirtschaft und Medienökonomie.

      Fallstudien zur Ökonomie der Musikmärkte
    • Startups gelten heute als Garant für zukünftige Arbeitsplätze sowie als Innovationstreiber der Wirtschaft. Entsprechend versuchen Länder, Regionen und Städte sich als attraktive Standorte für Startups aufzustellen. Vor diesem Hintergrund stellt sich insbesondere aus Perspektive der Vertreter und Gestalter der Wirtschaftsstandorte die Frage nach den relevanten Standortfaktoren, um sich als Standort positionieren zu können. Im Hinblick auf die derzeit in Deutschland umworbenen Startups der Kreativwirtschaft beantwortet die StartOrt Studie die Frage nach den relevanten Standortfaktoren für Startups dieser Sektoren. Dazu wurden sowohl Gründerinnen und Gründer als auch Stakeholder im StartupUmfeld befragt. Zudem wird evaluiert, wie diese relevanten Standortfaktoren in der Region Stuttgart ausgeprägt sind. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden mit Smart Selection, Smart Connection, Smart Capital sowie Smart Culture vier Prinzipien zur Gestaltung von StartupÖkosystemen im Bereich Kreativwirtschaft formuliert.

      Studie StartOrt Kreativwirtschaft
    • Startups gelten heute als Garant für zukünftige Arbeitsplätze sowie als Innovationstreiber der Wirtschaft. Entsprechend versuchen Länder, Regionen und Städte sich als attraktive Standorte für Startups aufzustellen. Vor diesem Hintergrund stellt sich insbesondere aus Perspektive der Vertreter und Gestalter der Wirtschaftsstandorte die Frage nach den relevanten Standortfaktoren, um sich als Standort positionieren zu können. Im Hinblick auf die derzeit in Deutschland umworbenen Startups der TIME-Branche (Telekommunikation, Informationstechnologie, Medien, Entertainment) beantwortet die StartOrt Studie die Frage nach den relevanten Standortfaktoren für Startups dieser Sektoren. Dazu wurden sowohl Gründerinnen und Gründer als auch Stakeholder im StartupUmfeld befragt. Zudem wird evaluiert, wie diese relevanten Standortfaktoren in der Region Stuttgart ausgeprägt sind. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden mit Smart Selection, Smart Connection, Smart Capital sowie Smart Culture vier Prinzipien zur Gestaltung von StartupÖkosystemen im Bereich Creative Industries formuliert.

      Studie StartOrt TIME-Branche