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Horst Alfred Schenk

    Meine zwei ersten Leben
    Meine Leben drei und vier
    • Wow, Opa! Wer hätte das von dir gedacht?« Max ist erstaunt, was sein Opa – Autor Horst A. Schenk – in seinen Leben drei und vier im Alter von 14 bis 42 Jahren erlebt hat. Dieser erzählt von der Auswanderung von Deutschland nach Amerika 1955, von Schul-Erlebnissen und Jugendstreichen und dem Werdegang zum Wetter- und Computerexperten bei der US Air Force. Gespannt verfolgt Max die Schilderungen und erfährt, auf welchen Wegen sein Opa in Heidelberg sein Herz verliert und nach einem weiteren Aufenthalt in USA schließlich wieder in die Stadt am Neckar zurückkehrt. Ein authentischer Bericht über das Leben in USA und Deutschland in den Nachkriegsjahren. Über den Autor Horst Alfred Schenk, von seinen Freunden Fred, genannt, 1941 im Sudetenland geboren, wurde 1946 nach Bayern ausgesiedelt und emigrierte 1955 in die USA. 1961 meldete er sich freiwillig zur US Air Force und war von 1961 bis 1964 auf dem US Army Airfield in Heidelberg stationiert. Er heiratete 1964 eine Heidelbergerin. Nach mehreren Stationen in den USA, Korea und einem Meteorologie-Studium, kam er 1980 zurück nach Heidelberg in das US Army Hauptquartier. Er verließ 1983 den aktiven Dienst, ließ sich in Heidelberg nieder und arbeitete fast weitere zwanzig Jahre in der Software Entwicklung für verschiedene amerikanische Firmen, die für die US Army in Heidelberg unter Vertrag standen, und als Meteorologe für Jörg Kachelmann in der Schweiz.

      Meine Leben drei und vier
    • Meine zwei ersten Leben

      Eine authentische Schilderung zu Armut, Flucht, Vertreibung und Neuanfang im Nachkriegs-Deutschland

      Horst A. Schenks Buch „Meine zwei ersten Leben“ ist eine spannende, authentische und teilweise auch sehr persönliche Schilderung seiner Familiengeschichte und seiner Erlebnisse in der frühen Kindheit und Jugend im Zweiten Weltkrieg und im Deutschland der Nachkriegszeit. Der Autor schildert uns seine Vertreibung und Flucht aus dem Sudetenland und die Umsiedlung nach Dachau bei München. Anschaulich erzählt er vom Leben während der amerikanischen Besatzung, von Angst und Hoffnung, der „Stunde null“ und von den Entbehrungen und der Armut unter den Flüchtlingen und den Heimatvertriebenen. Eindrucksvoll erleben wir den Alltag im Nachkriegsdeutschland, z. B. die Zustände in den Schulen oder auch die teils kuriosen Vorkommnisse in der Freizeit. Aber wir erfahren auch, wie die Hilfsbereitschaft der Amerikaner, die Eigeninitiative, das Engagement und der Zusammenhalt der Menschen und ihre Freundschaften den Wiederaufbau, das „Wirtschaftswunder“ und Deutschlands Aufstieg zu einem der führenden Industrieländer ermöglichten. Der besondere Wert des Buches liegt darin, dass es geradezu zu einem Vergleich der damaligen Zeit mit dem heutigen Leben einlädt.

      Meine zwei ersten Leben