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Matthias Bertram

    Arbeit human gestalten - Systemische Perspektiven
    ... in einem anderen Lande
    Burnout zwischen Modediagnose und Tabu
    Wie konnte es passieren
    Ein Tag, der alles änderte
    The strategic role of software Customization
    • Matthias Bertram aims to develop a deeper understanding of software customization and its strategic role for software product management. Drawing on the conceptual foundation of the resource-based view of the firm, such as resources, capabilities, and dynamic capabilities, the author conducts two qualitative investigations: the first within vendor and customer firms to develop an in-depth understanding of the value of software customization as well as the vendor resources and capabilities necessary to successfully provide software customization and the second on the vendor’s dynamic capabilities necessary to generate temporary competitive advantage from software customization in product management activities.

      The strategic role of software Customization
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Technische Universitat Kaiserslautern (Distance And Independent Studies Center (DISC)), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Erschopfungssyndrome sind Teil der psychosomatischen und psychischen Erkrankungen, die mittlerweile mit zu den haufigsten Krankheitsbildern gehoren. Diese fuhren in Unternehmen zu Leistungsminderungen und Fehlzeiten, die sich betriebswirtschaftlich enorm auswirken."Burnout" hat sich in der offentlichen Diskussion als Begriff fur eine Form von Erschopfungssyndromen durchgesetzt trotz der diagnostischen Schwierigkeiten. Eine zukunftsfahige Unternehmensfuhrung ist im Bereich der Erschopfungspravention gefordert. Vorliegende Arbeit untersucht nach systemischem Ansatz, was nutzt, damit Mitarbeiter gesund bleiben oder gesund werden. Die Einschatzung der Fuhrungskrafte steht dabei unter besonderem Fokus.

      Burnout zwischen Modediagnose und Tabu
    • Was ist eigentlich Salutogenese, wie lässt sich das Konzept für die Frage nach humaner Arbeit und Burnout-Prävention nutzbar machen? Und wie lässt es sich erweitern? (Daniela Di Franco) Wie und warum bedingen sich die Gesundheit der Mitarbeiter und der Erfolg eines Unternehmens gegenseitig? (Maximilian Reinholz) Was muss auf den einzelnen Ebenen eines Unternehmens geschehen, damit der Change hin zu einer „gesunden“ Organisation gelingt? (Felix Brode) Welche Haltung zeichnet Führungskräfte aus, die statt nur auf die Zahlen zu schauen, tatsächlich eine „Führung mit weitem Blick“ versuchen? (Tanja Kuhnert) Was genau ist eigentlich ein Burnout? Und was wäre, wenn wir Burnout als gesunde Intervention in einem ungesunden Umfeld verstehen? (Matthias Bertram) Inwiefern machen humane Arbeitsbedingungen Inklusion möglich – und wie wirkt Inklusion auf alle Menschen zurück, ob gesund oder „behindert“? (Monika Hoolmann) Und schließlich: Wenn sich das bestehende Wirtschaftssystem nur schwer aufbrechen lässt in Richtung Humanität – bleibt als Hebel dann nicht immer noch Solidarität? (Carsten Hennig)

      Arbeit human gestalten - Systemische Perspektiven
    • Untertageverlagerung Geheimkommando "Rebstock"

      Menschen und Fakten; Erinnerungskultur in Deutschland

      Die vorliegende Dokumentation erforscht die Hintergründe, die sich im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Untertageverlagerung des Geheimkommandos „Rebstock“ im Ahrtal ereignet haben. Dabei zeigt sich wie leichtfertig von interessierten Gruppen mit Ereignissen der Geschichte umgegangen, „Meinung“ gemacht und „Rebstock“ zu einem KZ erklärt wird. Bedauerlicherweise findet diese Darstellungsweise Zugang in offizielle Dokumente der Landesregierung, die an den Schulen verteilt werden und der Lehrerfortbildung dienen. Das Buch zeigt, wie schwierig Erinnerungskultur in Deutschland heute sein kann.

      Untertageverlagerung Geheimkommando "Rebstock"
    • ... mit ihren eigenen Worten

      Rheinische Juden erzählen aus ihrem Leben

      Geboren im Januar 1950 in Dernau/Ahr. Seit Abschluss des Studiums an der RWTH Aachen, arbeitete er als Projektleiter und Geschäftsführer in Bauunternehmen und Ingenieurgesellschaften im Inland und Ausland. Einige seiner Erfahrungen und Erlebnisse hat er in Veröffentlichungen festgehalten. Vor wenigen Jahren erschien ein kleines Buch zur Thematik der Auswanderer aus Dernau unter dem Titel Ech sinn dann enns fott; im Jahr 2015 dann eine umfassende Dokumentation (... in einem anderen Lande., Shaker Media Verlag: ISBN 978-3-95631-333-2) der ehemaligen jüdischen Gemeinde Dernau bzw. Ahrweiler. Das vorliegende Buch ist eine weitere Dokumentation zur regionalen Geschichte des Rheinlandes. Es schildert Lebenssituationen von Nachkommen rheinischer Juden, die den Holocaust überlebten, mit deren eigenen Worten. War der Ursprung und das Zuhause der großen Familie Heymann bis etwa 1865 in Dernau, so zog es die Familienmitglieder danach nach Ahrweiler, Neuenahr, Siegburg, Euskirchen und andere Orte des Rheinlands. Fast alle Familienmitglieder spielten in ihren jeweiligen Gemeinden eine wesentliche, anerkannte Rolle, nicht nur in der Jüdischen Gemeinde, sondern auch im allgemeinen gesellschaftlichen Leben der jeweiligen Städte. Damit standen Sie in der Tradition ihrer Vorfahren Marc Heymann ( 1794 +1862) und Jacob Heymann ( 1746 +1818). In alten Dokumenten wurde Jacob Heymann (vor 1808: Chaim ben Issac) als Vorsitzender der Dernauer Synagoge und zentrale Person des Judentums im Ahrtal bezeichnet. Marc und Jacob sind beide auf dem kleinen Jüdischen Friedhof von Dernau beerdigt. Der Autor, geboren in Dernau, lebt heute in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Er widmet sich unter anderem der Dokumentation von fast vergessenen geschichtlichen Ereignissen und hält diese in Büchern, Berichten, Gemälden und Drucken fest und stellt sie gelegentlich in Ausstellungen der Öffentlichkeit vor. Die Website www. ahr-eifel-rhein.de zeigt die Ergebnisse einiger dieser Aktivitäten.

      ... mit ihren eigenen Worten