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Kamran Djahangiri

    Verbunden mit dem Ganzen
    Blickgarten
    Morgenröte
    Kalender. immerwährend
    Mondfrüchte. Lyrik
    Salzgassen
    • Salzgassen

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      In der Dunkelheit der Wüste entdeckt der Protagonist unerwartete Schätze und eine sprudelnde Quelle. Diese geheimnisvolle Umgebung, geprägt von Einsamkeit und Sand, entfaltet sich als Kulisse für eine Reise voller Überraschungen und Entdeckungen. Die Erlebnisse in dieser außergewöhnlichen Landschaft laden dazu ein, die verborgenen Wunder der Natur und die Bedeutung von Wasser in einer lebensfeindlichen Umgebung zu erkunden.

      Salzgassen
    • Die Anmerkung beschreibt eine schneebedeckte Erde, die wie ein Hochzeitskleid wirkt und zur Reflexion über den gegenwärtigen Moment einlädt. Der Autor betrachtet die Erde als ein wunderschönes Paradies voller Wunder, in dem die Natur lebendig ist und Staunen hervorruft.

      Mondfrüchte. Lyrik
    • Die Autorin reflektiert über die Kraft der Bilder und ihre persönliche Reise. Trotz schwieriger Erfahrungen und Krankheiten fand sie Freude am Malen. Sie betont die Schönheit der Schöpfung und die Verantwortung des Menschen, diese zu bewahren und zu schützen. Ihr Wunsch ist es, in einer oft schweigenden Welt gehört zu werden.

      Kalender. immerwährend
    • Kamran Djahangiri beschreibt die Erde als ein wunderschönes Paradies voller lebendiger Natur, während Annegrete Feckler das Leben als einen Tanz im Einklang mit der Natur und dem Frieden darstellt. Beide Texte feiern die Schönheit und Magie der Welt um uns herum.

      Morgenröte
    • Die Gedichte von Kamran Djahangiri sind tiefgründig und existenziell, geprägt von einer Daseinssorge. Sie verbinden sinnliche Bilder mit philosophischen Reflexionen und vermeiden theoretische Abstraktionen. Besonders eindringlich wird dies im Gedicht „Mutterbuch“ deutlich, wo die Poesie aus einer göttlichen, absichtslosen Liebe erwächst.

      Blickgarten
    • Ich wollte nicht schweigen! Bilder haben eine besondere Wirkkraft auf unser Leben, unseren Geist und unser Handeln. Wie wir sehen und was wir sehen, ist entscheidend. In meinem Koffer habe ich mehr Bilder als Episoden – Mosaikstücke von Szenen, Menschen und Orten; Momentaufnahmen, die mich bewegen und oft symbolisch gedeutet werden können. Ich war schon immer ein wenig verträumt und verbrachte viel Zeit in der Fantasie, vielleicht auch aus Not. Als ich im November 1984 in Köln ankam, blieb ich hier und wollte nicht mehr weg. Mein Weg war beschwerlich, aber ich bereue ihn nicht. Das Schreiben begleitete mich, während ich innerlich weiter reiste. 1987 brach ich zusammen, und die Krankheit öffnete mir neue Landschaften – Gebirge, Abgründe, Steinwüsten und Flüsse. Irgendwann wusste ich, dass ich malen würde, und vor zehn Jahren begann ich regelmäßig damit. Es machte mir Freude. Nein, ich wollte in dieser Welt nicht schweigen. Die Welt ist schön, die Schöpfung vollkommen, und Gott hat die Menschen gut geschaffen, was wir an den Kindern sehen. Doch der Mensch kann das Paradies in eine Hölle verwandeln und vergisst oft seine Aufgabe: die Schöpfung zu bewahren und die Geschöpfe dieser Welt zu schützen. Das Leben und das Lebendige zu bewahren, ist essenziell.

      Verbunden mit dem Ganzen
    • Vertrauen lernen, dem Leben vertrauen. Das Leben hat einen Plan. Das Leben will leben. Das Leben will Heil, Heilung, Ganzwerdung. Würdige das Leben, das dir alles geschenkt hat, deinen Atem, dein Herz und deinen Körper, der dir dient und dich hält, damit du lebst und webst. Der Atem ist ein Geschenk, von Anfang an war er da, ohne dass du etwas dafür tun musst. Das Leben ist einfach da, du atmest und in deiner Umgebung waren und sind immer Menschen, die dir etwas geben, damit du weiter lebst und webst. Die dir Brot geben, für den Weg, für dein Weitergehen. Das Brot, geistiger oder materieller Natur. Ich bekomme Nahrung, um am Leben zu blei-ben, um zu leben. Eine Kraft, eine höhere Macht wirkt durch und durch in allem was ist und bringt das Brot hervor. Die Vögel und die Tiere auf dem Felde sind versorgt und bekommen Nahrung vom Himmel. Würdige das Leben, indem du es schützt und zu entfalten hilfst, wo auch immer!

      Engelstaub
    • Ich wollte nicht schweigen! Bilder beeinflussen unser Leben, unseren Geist und unser Handeln. Entscheidend ist, wie wir sehen, aus welchem Blickwinkel und mit welcher Geisteshaltung. In meinem Koffer habe ich mehr Bilder als Episoden – Mosaikstücke von Szenen, Menschen und Orten; Momentaufnahmen, die mich bewegen und oft symbolisch gedeutet werden können. Ich war stets ein wenig verträumt und verbrachte viel Zeit in der Fantasie, vielleicht auch aus Not. Als ich im November 1984 in Köln ankam, blieb ich hier und wollte nicht mehr weg. Der Weg war beschwerlich, aber ich bereue ihn nicht. Das Schreiben begleitete mich, während ich innerlich weiter reiste. 1987 brach ich zusammen, und die Krankheit öffnete mir neue Landschaften – Gebirge, Abgründe, Steinwüsten und Flüsse. Irgendwann wusste ich, dass ich malen würde, und vor zehn Jahren begann ich regelmäßig damit, was mir Freude bereitete. Ich wollte nicht schweigen in dieser Welt. Die Schöpfung ist vollkommen, und Gott hat die Menschen gut geschaffen, was wir besonders bei Kindern sehen. Doch der Mensch kann das Paradies in eine Hölle verwandeln und vergisst oft seine Aufgabe: die Schöpfung zu bewahren und die Lebewesen dieser Welt zu schützen.

      Interview mit dem Unbewussten
    • Ich wollte nicht schweigen! Bilder haben eine besondere Wirkkraft auf unser Leben, unseren Geist und unser Handeln. Entscheidend ist, wie und aus welchem Blickwinkel wir sehen. In meinem Koffer befinden sich mehr Bilder als Episoden – Mosaikstücke von Szenen, Menschen und Orten, die mich bewegen und oft symbolisch gedeutet werden können. Schon immer war ich ein bisschen verträumt und verbrachte viel Zeit in der Fantasie, vielleicht aus Not. Innerlich war ich oft auf Reisen, äußerlich seltener. Als ich im November 1984 in Köln ankam, blieb ich hier und wollte nicht mehr weg. Der beschwerliche Weg, den ich hinter mir habe, bereue ich nicht. Das Schreiben begleitete mich, während ich meine inneren Reisen fortsetzte. 1987 brach ich zusammen, und die Krankheit eröffnete mir neue Landschaften – Gebirge, Abgründe, Steinwüsten und Flüsse. Irgendwann wusste ich, dass ich malen würde, und vor zehn Jahren begann ich regelmäßig zu malen, was mir Freude bereitete. Nein, ich wollte nicht schweigen in dieser Welt. Die Schöpfung ist vollkommen, und Gott hat die Menschen gut geschaffen, was wir an Kindern erkennen. Doch der Mensch kann das Paradies in die Hölle verwandeln und versäumt oft, die Schöpfung und die Lebewesen zu schützen. Es ist unsere Aufgabe, das Leben und das Lebendige zu bewahren.

      Verwandlungen