Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christoph Fasel

    1 janvier 1957
    Herder und das klassische Weimar
    Qualität und Erfolg im Journalismus
    Textsorten
    Die Macht der Worte
    Gute Texte in 8 Schritten
    • Sie verfassen täglich Texte und möchten Ihren Schreibstil optimieren? Sie wollen noch lebendiger und wirkungsvoller schreiben, Ihre Leser besser erreichen? Christoph Fasel lädt Sie in kleinen und kompakten Einheiten auf eine Entdeckungsreise zum verständlichen Schreiben ein. Viele kurze Übungen, in zahlreichen Seminaren erprobt, ermöglichen Ihnen Lernfortschritte durch Aha-Effekte. Der Aufbau des Buchs ist so konzipiert, dass Sie Ihre Erkenntnisse Schritt für Schritt in die Praxis umsetzen können, von der ersten Seite an.

      Gute Texte in 8 Schritten
    • Die Macht der Worte

      Mit Worten überzeugen

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch beleuchtet die verschiedenen Vorteile, die sich aus bestimmten Entscheidungen und Lebensweisen ergeben können. Es bietet praktische Tipps und Strategien, um das persönliche und berufliche Wachstum zu fördern. Durch anschauliche Beispiele und inspirierende Geschichten werden Leser ermutigt, positive Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen. Zudem werden die psychologischen und sozialen Aspekte behandelt, die zu einem erfüllteren Leben beitragen. Die Autorin zielt darauf ab, Leser zu motivieren, ihre Perspektiven zu erweitern und neue Möglichkeiten zu erkennen.

      Die Macht der Worte
    • Wie schreibt ein Journalist seine Story? Welche Textsorten benutzt er, um seine Botschaft an Leser, Hörer, Zuschauer oder Internet-User zu bringen? Christoph Fasel führt kompakt und präzise in die verschiedenen journalistischen Darstellungsformen ein. Anhand vieler Beispiele zeigt er, wie sie funktionieren, und regt zum Mitmachen an. Der Leser erfährt u. a. • was tatsachenbetonte von meinungsbetonten Texten unterscheidet, • wie man den Kern einer Nachricht findet und schreibt, • was Nachricht, Bericht und Feature unterscheidet, • warum ein Interview nie so gedruckt wird, wie es gehalten wurde, • was einen guten Reporter auszeichnet, • wie man Menschen spannend porträtiert, • warum ein Kommentar eine Meinung braucht – und wie man sie präsentiert, • warum Glossenschreiber immer eine Pointe benötigen und • was eine gute Kritik ausmacht. Besonders geeignet ist dieser Band für junge Menschen, die Journalist werden und sich das Handwerk dafür aneignen wollen; spannend zudem für alle, die die journalistischen Spielregeln kennen lernen und beherrschen möchten. Und für Seiteneinsteiger, die sich einen Überblick verschaffen wollen. Die 2. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert.

      Textsorten
    • Was macht eigentlich den Erfolg und die publizistische Qualität einer Zeitung oder Zeitschrift, eines Radiosenders oder TV-Magazins aus? Und wie kann man beides lehren und vermitteln? Der vorliegende Band trägt gleichermaßen zur Theoriedebatte wie zur Analyse journalistischer Praxis bei. Seine Autoren sind ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet - sei es als Medienmacher, Medienforscher oder beides zugleich. Und sie stehen in enger kollegialer Beziehung zu Michael Haller, den sie zu seinem 60. Geburtstag ehren. Mit Beiträgen u. a. von Hans Werner Kilz, Thomas Leif, Hans Leyendecker, Marcel Machill, Miriam Meckel, Christoph Neuberger, Theo Sommer, Siegfried Weischenberg, Uwe Zimmer. Michael Haller (geb. 1945) war nach dem Studium der Philosophie, Sozial- und Politikwissenschaften leitender Redakteur im Lokal- und Regionalressort der „Basler Zeitung“, dann Mitarbeiter der „Weltwoche“ in Zürich. 1975 wechselte er als Redakteur und Reporter zum „Spiegel“ nach Hamburg; 1987 wurde er Ressortleiter bei der „Zeit“. Seit 1990 widmet sich Haller der Medienforschung und -entwicklung. 1993 erhielt er den Ruf an die Universität Leipzig; seit 1997 leitet er dort den Lehrstuhl für Allgemeine und Spezielle Journalistik. Seit 1980 ist er zudem als Dozent an Akademien und Journalistenschulen tätig. Michael Haller hat zahlreiche Bücher zum Journalismus und zur Journalistik veröffentlicht, u. a. „Recherchieren“, „Die Reportage“, „Das Interview“, „Medien-Ethik“ (mit H. Holzhey), „Das freie Wort und seine Feinde“, und ist Herausgeber von „Message“, der Internationalen Fachzeitschrift für Journalismus.

      Qualität und Erfolg im Journalismus
    • Welche Rolle spielt Johann Gottfried Herder im klassischen Weimar? Waren seine letzten Lebensjahre zwischen 1789 und 1803 wirklich vom Niedergang gezeichnet? Diese Arbeit beweist: Sie waren es nicht. Denn der alte Herder zeigt sich als produktiver und provokanter Vertreter seines heteronomen Kunst- und Kulturbegriffes, den er gegenüber Klassik und Frühromantik verteidigt. Mit universalistischer Methode belegt die Arbeit, welche überragende und bisher verkannte Rolle dem alten Geschichtsphilosophen in der Kultur des klassischen Weimar zukommt.

      Herder und das klassische Weimar