Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Margret Friedrich

    Geschichte als Leidenschaft
    Die Universität im 20. Jahrhundert
    Ideale und Wirklichkeiten
    Von Bürgern und ihren Frauen
    "Ein Paradies ist uns verschlossen ..."
    Anerkennung von non-formalem und informellem Lernen an Universitäten
    • Als öffentliche Einrichtungen des tertiären Bildungssektors waren die Universitäten über lange Zeit hinweg ausschließlich mit Bildungszertifikaten aus dem Bereich des formalen Lernens befasst. Das vorliegende Buch setzt sich mit jenen Lernformen auseinander, die heute als non-formales und informelles Lernen bezeichnet werden - Lernformen, die größtenteils außerhalb klassischer Bildungseinrichtungen stattfinden. Unterschiedliche Elemente, Grundsätze und Praktiken der Anerkennung solcher Qualifikationen, sowie erforderliche Rahmenbedingungen für die Universitäten werden analysiert.

      Anerkennung von non-formalem und informellem Lernen an Universitäten
    • Die Leopold-Franzens-Universität blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Anlässlich ihres 350jährigen Bestehens werden die unterschiedlichen Phasen der Universitätsgeschichte untersucht ? aufbauend auf umfangreichen Quellenrecherchen. Auf dem 20. Jahrhundert liegt dabei ein deutlicher Schwerpunkt, mit einer intensiven kritischen Auseinandersetzung mit der Involvierung der Hochschule in den Austrofaschismus und den Nationalsozialismus sowie den nachfolgenden Umgang damit bis heute. Beleuchtet werden das komplexe Verhältnis von Universität, Wissenschaft und Politik zueinander, die vielfältigen Brüche und Kontinuitäten, vor allem aber auch die Handlungsspielräume der lokalen AkteurInnen.0.

      Die Universität im 20. Jahrhundert
    • Geschichte als Leidenschaft

      Geschichte als Leidenschaft Fachwissenschaftliche Gespräche mit Brigitte Mazohl

      Wie kann man eine der ersten o. Professorinnen für Geschichte in Österreich ehren, wenn sie emeritiert und sich darauf freut, nun, abgesehen von ihren Tätigkeiten für die Österreichische Akademie der Wissenschaften, mehr Zeit für ihre Forschungen zu haben? Vielleicht sind Fachgespräche, die -resümieren, vertiefen und weiter führen, ein passendes Geschenk für diesen Übergang. Brigitte Mazohls Gespräche mit KollegInnen, die SpezialistInnen für ihre „Grands Thèmes“ sind, geben Einblicke in ihren wissenschaftlichen Werdegang, ihre -Forschungsleistungen und ihre Reflexionen zur Österreichischen Geschichte und zu universitären Veränderungen.

      Geschichte als Leidenschaft