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Gian Ege

    Der Affekt im schweizerischen Strafrecht
    Repetitorium Jugendstrafrecht
    Legal Responses to Doping
    • Doping in sports is a salient issue often discussed in the news, especially during major events such as the Olympics. However, there are still many uncertainties regarding the appropriate legal response. Because of the international nature of sport, there is great need for an in-depth comparative assessment and harmonized legal frameworks. The chapters included in this volume address doping related questions which were discussed at the Joint Workshop on Legal Response to Doping organized by the University of Zurich and the University of Kyoto. In the workshop, experts in the field of doping and sports law came together to analyze the existing antidoping regulations and laws with the objective to identify strengths and shortcomings of the current legal framework.

      Legal Responses to Doping
    • Repetitorium Jugendstrafrecht

      Kurz gefasste Darstellung mit Schemata, Übungen und Lösungen

      Das Repetitorium Jugendstrafrecht stellt konzis und übersichtlich das materielle Jugendstrafrecht sowie das Jugendstrafprozessrecht dar. Der Text wird durch Fallbeispiele und grafische Darstellungen veranschaulicht. Anhand der Übungsfälle können die Grundsätze sowie typische Fragen, die sich bei der Subsumtion stellen, repetiert werden.

      Repetitorium Jugendstrafrecht
    • Der Affekt im schweizerischen Strafrecht

      Die Berücksichtigung von heftigen Gemütsbewegungen im Allgemeinen und Besonderen Teil des schweizerischen Strafgesetzbuches

      Den meisten Menschen ist der Einfluss von Emotionen auf ihr Handeln aus dem Alltag bekannt. Es überrascht somit nicht, dass starke Gefühlsregungen auch bei Straftaten einen entscheidenden Einfluss haben können. Die vorliegende Arbeit setzt sich umfassend mit den strafrechtlichen Folgen einer solchen emotionalen Ausnahmesituation auseinander. Ziel der Arbeit ist, aufzuzeigen, wo und in welcher Art und Weise dem Affekt eines Täters im schweizerischen Strafrecht Rechnung getragen wird. Dazu werden in einem ersten Teil der Arbeit die Begrifflichkeiten geklärt und psychologische, neurologische und neurobiologische Erkenntnisse über das Wesen und die Wirkungsweisen von Emotionen aufgearbeitet. Im zweiten Teil wird systematisch dargelegt, wo und wie der Affekt im Allgemeinen und im Besonderen Teil des Strafgesetzbuches Berücksichtigung findet.

      Der Affekt im schweizerischen Strafrecht