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Jana Herwig

    Texture matters: der Tastsinn im Kino
    Zu den historischen Wurzeln der Kontrollgesellschaft
    • Was heute Geheimdiensten Backdoor zum Zugriff auf die Server der Internetkonzerne ist, waren in der Frühen Neuzeit die auf Papier basierenden Aufschreibesysteme sowie klassische Formen der persönlichen Kontrolle. Jana Herwig und Anton Tantner enthüllen die Daten als neu entdeckten Rohstoff der digitalen Ära, dessen Ausbeutung im 21. Jahrhundert allmählich Fahrt aufnimmt.

      Zu den historischen Wurzeln der Kontrollgesellschaft
    • Texture Matters: Der Tastsinn in den Medien fragt nach dem Status des Haptischen in historischen und gegenwärtigen Medienszenarien vor dem Hintergrund einer theoretischen Untersuchung von Textur, Materialität und Medialität. Die Textsammlung ist eine Fortführung des bereits erschienenen Bandes Texture Matters: Der Tastsinn im Kino (haptisch / optisch 1). Ausgehend von Alois Riegls Überlegung, dass das Auge beim Sehen bestimmte Funktionen eines Tastorgans übernimmt und Kunstwerke in Beziehung zu dieser Dynamik stehen, rekonstruiert der vorliegende Band den Weg der Begriffe ›haptisch‹ und ›optisch‹ in der Filmtheorie und der ästhetischen Praxis. Mit Beiträgen von: Madalina Diaconu, Bernhard Siegert, Georg Vasold, Alexandra Seibel, Emma Widdis, Antonia Lant, Sebastian Hackenschmidt, David Parisi, Bruna Petreca, Jana Herwig, Klemens Gruber

      Texture matters: der Tastsinn im Kino