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Hanno Hochmuth

    Kiezgeschichte
    Stadtgeschichte als Zeitgeschichte
    Weimars Wirkung
    Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte
    At the Edge of the Wall
    • At the Edge of the Wall

      Public and Private Spheres in Divided Berlin

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      The book explores the intertwined histories of Friedrichshain and Kreuzberg in Berlin, focusing on their shared identity before the Berlin Wall's construction and the subsequent divergence caused by opposing political systems. It employs a microhistorical lens to analyze housing, religion, and leisure across different eras, highlighting the effects of urban renewal and gentrification post-merger in 2001. This detailed examination reveals how the legacy of their complex past continues to influence the social landscape of modern Berlin.

      At the Edge of the Wall
    • Eine topografische Zeitreise durch Berlin Die Stadt Berlin rückte im 20. Jahrhundert nur allzu oft ins Zentrum des Geschehens. Berlin war eine monarchische, eine demokratische, eine faschistische und eine sozialistische Hauptstadt. Von hier aus wurden zwei Weltkriege in die Welt getragen, die mit großer Wucht auf die Stadt zurückfielen. In Berlin erlebte der Kalte Krieg seine Zuspitzung, bevor er hier sein symbolisches Ende fand. Die Stadt stand im Mittelpunkt der Weltgeschichte wie Rom vor zweitausend Jahren. Deshalb gilt Berlin als das Rom der Zeitgeschichte. Hanno Hochmuth nähert sich der Geschichte und der Gegenwart Berlins auf topografische und fotografische Weise. Ausgehend von populären Zuschreibungen der Stadt begibt er sich an 51 historische Orte und erzählt so die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert. »Mit diesem Buch durch Berlin und seine Geschichte zu gehen, ist nicht nur faszinierend und bewusstseinserweiternd, sondern auch ein großes Abenteuer.« Marion Brasch »Ein elegant gegliedertes und geschriebenes, klug wägendes Buch, das die Zeitgeschichte Berlins auf vielen spannenden Ebenen nahebringt, ohne belehrend zu wirken.« Christoph Kreutzmüller

      Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte
    • Stadtgeschichte als Zeitgeschichte

      Berlin im 20. Jahrhundert

      Neueste Forschungen zur Geschichte Berlins verbinden Stadtgeschichte mit Fragen der Zeitgeschichte. Berlin boomt. Immer mehr Menschen ziehen seit der Jahrtausendwende in die Hauptstadt, immer mehr Touristen besuchen das »Rom der Zeitgeschichte«. Ohne Zweifel trägt die gleichermaßen schwierige wie spannende Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert zur Anziehungskraft der Metropole bei. Auch die geschichtswissenschaftliche Forschung hat Berlin wiederentdeckt. Dieser Band vereinigt zwölf innovative Studien zur jüngeren Berliner Stadtgeschichte. Die Beiträge erschließen bislang unentdeckte Quellen und machen auf neue Themen aufmerksam: auf die Judenverfolgung im Sport oder die Erfahrungen von Frauen in der frühen Nachkriegszeit, auf das Engagement neuer sozialer Bewegungen in West-Berlin oder den städtischen Umgang mit der deutschen Geschichte. Auf diese Weise bietet der Band ein breites Panorama, das von der Urbanisierungsphase im Kaiserreich über die NS-Zeit bis zu den sozialen Konflikten und Erinnerungsdebatten der Gegenwart reicht.

      Stadtgeschichte als Zeitgeschichte
    • Kiezgeschichte

      Friedrichshain und Kreuzberg im geteilten Berlin

      Vom Arbeiterviertel zum Szene-Kiez: die geteilte Geschichte Berlins am Beispiel der Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg. Die traditionellen Berliner Arbeiterbezirke Friedrichshain und Kreuzberg gehören heute zu den attraktivsten Wohnlagen der Stadt. Die sanierten Mietskasernen sind gefragt wie nie zuvor. Dabei galten die beiden Bezirke lange Zeit als das Armenhaus Berlins. Nach der Teilung der Stadt lagen Friedrichshain und Kreuzberg direkt an der Grenze des Kalten Krieges zwischen Ost- und West-Berlin. Trotz der Mauer teilten sie ähnliche gesellschaftliche Herausforderungen und boten Freiräume für alternative Lebensformen sowie neue Gegenöffentlichkeiten. Seit dem Mauerfall haben sich Friedrichshain und Kreuzberg rasch wieder angenähert und bilden inzwischen einen gemeinsamen Stadtbezirk mit stetig wachsender Anziehungskraft, dessen Entwicklung jedoch immer wieder Raum für Diskussionen bietet. Hanno Hochmuth fragt nach den historischen Voraussetzungen für die heutige Gentrifizierung der beiden Altbauviertel. Er untersucht die geteilte Geschichte Berlins am Beispiel des Wohnens, der Kirche sowie des Vergnügens und zeigt, wie der Kiez in Ost und West erfunden wurde.

      Kiezgeschichte