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Kurt Arbeiter

    Mein Onkel der Leopardenmann
    Taten statt Worte
    Frau Holles wilde Bande
    • Frau Holles wilde Bande

      Eine Innsbrucker Adventgeschichte

      Advent ohne Kranz ist wie Firle ohne Fanz Anfang Dezember in Innsbruck. Schnee? Fehlanzeige! Das sagt dem Kasermandl, der Wilden Jagd und dem Schneewittchen (der Name weist schon darauf hin) gar nicht zu. Was kann man da tun? Am besten natürlich zuerst mal runter von der Alm und direkt zur Quelle, also zur Frau Holle. Die erreicht man am schnellsten durch den Pradler Brunnen, weiß doch jeder! Brote aus dem Ofen geholt, Bäumchen geschüttelt und die Frau Percht zur Rede gestellt. Schnell stellt sich heraus: Ihr Adventkranz ist verschwunden, selbst gebastelt nach der Pilatesstunde. Und bis der nicht wieder da ist, gibts kein „Futzele“ Schnee. Somit kann die Jagd auf den Adventkranz beginnen. Und was die Pechmarie und ihr liebliche Halbschwester, der Christkindlmarkt auf der Hungerburg und die Frau Hitt damit zu tun haben, muss man schon selbst herausfinden! Eine köstlich-komische Innsbrucker Adventgeschichte, liebevoll und augenzwinkernd erzählt. Und mit gutem Ende, denn das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt! Tipps: Das perfekte Mittel gegen den Vorweihnachtsstress So haben Sie unsere beliebten Sagen- und Märchengestalten noch nicht erlebt An Originalschauplätzen geschrieben

      Frau Holles wilde Bande
    • Mein Onkel der Leopardenmann

      Reale und surreale Geschichten aus dem Kongo, Tschad und Somalia

      Reale und surreale Begegnungen mit Potentaten, Piraten, Wüstenfürsten und Bettlern prägen die Erzählungen von Kurt Arbeiter. Auf seinen Reisen in abenteuerliche Länder trifft er auf Elvis im Bowlingkeller von Pristina und den Osterhasen im Virunga-Nationalpark. Arbeiter beschreibt seine oft liebevoll-ironischen und manchmal surrealen Geschichten aus den Krisenherden Afrikas als „Schnappschüsse aus (mitunter) geheimnisvollen Gegenden“, die nie neutral, aber stets nah am Geschehen sind. Für ihn erschließt sich ein Land durch die Begegnungen mit seinen Menschen. So nimmt er die Leser mit zu einem kongolesischen Offizier, der von einer Krokodil- und Schlangenarmee träumt, zu einer Modeschau in den Slums von Kinshasa und zu einem Fußballspiel im vom Bürgerkrieg zerstörten Mogadischu. Auch ein Ausflug zu einem Pferderennen mit einer Prinzessin steht auf dem Programm. Die Geschichten sind geprägt von Lebensfreude, Absurdität, Hoffnung und Gefahr, und bieten einen eindrucksvollen Blick auf Afrika aus der Perspektive eines Journalisten und Friedenssoldaten. Die liebevoll beschriebenen Episoden vermitteln einen unverstellten Eindruck von den oft fröhlichen Menschen und den korrupten Strukturen Zentralafrikas.

      Mein Onkel der Leopardenmann