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Daniel Pedersen

    Nelly Sachs
    Offenes Wasser
    Human Origins and the Image of God
    • Human Origins and the Image of God

      Essays in Honor of J. Wentzel Van Huyssteen

      • 338pages
      • 12 heures de lecture

      Exploring the origins of humanity, this book features contributions from an international team of scholars across various fields, including biology, anthropology, and philosophical theology. Organized around Wentzel van Huyssteen's work on human rationality and evolutionary history, it presents fourteen chapters that offer diverse perspectives on what makes humans unique. This volume showcases cutting-edge research and engages with longstanding debates about human origins and the concept of the image of God, making it a significant addition to interdisciplinary discussions.

      Human Origins and the Image of God
    • Offenes Wasser

      Roman | Eine poetische und berührende Erzählung vom Anfang und Ende des Lebens

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Der Roman thematisiert die komplexe Beziehung zwischen Kommunikation und Isolation. Die Protagonisten kämpfen mit ihren inneren Konflikten und der Unfähigkeit, ihre Gefühle auszudrücken. Durch eindringliche Dialoge und stille Momente wird die Spannung zwischen Schweigen und Sprechen deutlich. Die Autorin beleuchtet, wie Missverständnisse und unausgesprochene Worte das menschliche Miteinander beeinflussen und zeigt Wege auf, wie die Charaktere letztendlich lernen, sich zu öffnen und ihre wahren Emotionen zu teilen.

      Offenes Wasser
    • Nelly Sachs (1891–1970) zählt aus heutiger Sicht zu den bedeutendsten deutschen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Mit Paul Celan, den sie ihren „Bruder“ nannte, ist sie im Schicksal vereint und gefangen, aus einer jüdischen Familie stammend die deutsche Sprache als ihr Ausdrucksmittel zu nutzen. Lange war es schwierig, ihre Lyrik nicht ausschließlich durch eine historische Linse zu betrachten. Ihr Freund Walter A. Berendsohn bezeichnete sie einmal zutreffend als „Dichterin jüdischen Schicksals“. Gleichzeitig sprengt ihre Lyrik nicht nur die Grenzen der Sprache, sondern auch die der Form: Sachs war nicht nur Zeitzeugin, mit ihrer szenischen Lyrik war sie ebenso Avantgarde-künstlerin. Die Neufassung des Hefts sammelt alte und neue Stimmen der Sachs-Forschung. Verfasst von Literaturwissenschaftlern, Schriftstellern und Kritikern, geben die Beiträge Einblicke in das umfangreiche, viel-schichtige Werk von Sachs als Lyrikerin und Übersetzerin – jenen Arbeitsfeldern, die den Begriff von Dichtung im weiteren Sinne ausmachen.

      Nelly Sachs