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Vincent Immanuel Herr

    Wer, wenn nicht wir?
    #TunWirWas
    Wenn die letzte Frau den Raum verlässt
    • Wenn die letzte Frau den Raum verlässt

      Was Männer wirklich über Frauen denken

      Die Berater Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer sind oft in reinen Männerrunden unterwegs. Ob im Meetingraum oder abends an der Bar: Ihnen fällt immer wieder auf, wie engagiert viele Männer gegen Gleichstellung argumentieren und welche patriarchalen Denk- und Argumentationsmuster vorherrschen. In ihrem Buch berichten sie aus erster Hand, wie Männer unter sich über Sexismus, Gendern und Quoten sprechen. Dabei unterscheiden sie verschiedene Typen, erklären deren Befindlichkeiten und nehmen Aussagen wie »Dieses Gendergetue ist Mädchenkram. Wir haben echt wichtigere Probleme« auseinander. Weil sie keine persönliche Erfahrung mit Diskriminierung haben, unterschätzen die meisten Männer die Problemlage maßlos und wittern Übertreibung oder gar Ausnutzung, wenn Frauen Veränderung einfordern. Das Buch liefert eine ehrliche Analyse der männlichen Gedanken- und Sorgenwelt – und einen Plan, wie wir sie zu Verbündeten im Kampf um Geschlechtergerechtigkeit machen können.

      Wenn die letzte Frau den Raum verlässt
    • #TunWirWas

      Wie unsere Generation die Politik erobert

      Martin Speer und Vincent-Immanuel Herr (Herr & Speer) sind bekannte Aktivisten, die #FreeInterrail und #EsIstZeit initiiert haben. Mit ihrem Buch möchten sie Millennials und die Generation Y ermutigen, sich aktiv für Demokratie und Gesellschaft einzusetzen. Sie bieten einfache Handlungsanweisungen, um schnell zu handeln und auf die sinkende Wahlbeteiligung junger Menschen zwischen 18 und 30 aufmerksam zu machen, die die Demokratie gefährdet. Auch der Klimawandel erfordert Verantwortung von der jüngeren Generation. Die Autoren wissen, wie man Social Media effektiv nutzt, um Gehör zu finden und Demokratie mitzugestalten. Durch Hashtags, Vernetzung in Facebook-Gruppen und Petitionen mobilisieren sie zehntausende Menschen. Mit #TunWirWas motivieren sie die Jugend, sich politisch zu engagieren. Herr und Speer haben mit #FreeInterrail 20.000 europäischen Jugendlichen ein gratis Interrail-Ticket zum 18. Geburtstag ermöglicht und mit #EsIstZeit zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare beigetragen. Sie sind auch Moderatoren und Lehrbeauftragte an der TU Hamburg. Ihr Engagement zeigt, dass der Einsatz des Einzelnen tatsächlich etwas bewirken kann. Es ist höchste Zeit, dass die Erasmus-Generation politische Verantwortung übernimmt, und Herr & Speer zeigen, wie das geht.

      #TunWirWas
    • #Who If Not Us: Mit diesem leidenschaftlichen Aufruf verhilft das Young European Collective jungen Menschen zu einer eigenen Stimme. Ein wichtiges Buch, nicht nur für Millenials und die Generation Y, sondern für alle, die sich vom Pulse of Europe anstecken lassen. Denn die Frage ist: Wer, wenn nicht wir? Auf ihrer Reise quer durch Europa lernen Martin Speer und Vincent-Immanuel Herr überall junge Europäerinnen und Europäer kennen, mitsamt ihren Existenzängsten, ihren Ideen und ihrem Enthusiasmus. Die beiden Berliner Aktivisten beginnen, sich für die europäische Identität zu interessieren. Was bedeutet die EU ganz konkret für junge Menschen, ganz abseits der Bürokratie des gemeinsamen Parlaments, der gemeinsamen Währung und des Schengener Abkommens? Die Begegnungen lehren sie, dass Europäer mit all ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden eines nicht sind – alleine. Europa hat eine gemeinsame Geschichte, eine Verantwortung. Für Europa einzustehen, bedeutet, am Leben anderer teilzuhaben. Die Reise hat Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer zu Aktivisten gemacht. Sie versammeln eine Gruppe von zwölf europäischen Autorinnen und Autoren. Ihr Ziel: Junge Europäer wachzurütteln. Der Aufruf verleiht ihnen eine Stimme – wer anfängt, kritisch zu denken, es schafft, sich seinen Ängsten zu stellen, der findet seine Macht und erkennt, dass man gemeinsam so viel bewegen kann. Traut euch – denn wann, wenn nicht jetzt?

      Wer, wenn nicht wir?