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Sara Kviat Bloch

    Grenzen in den Wissenschaften
    Das Ende denken
    • Das Ende denken

      Vom menschlichen Umgang mit Schlusspunkten

      • 326pages
      • 12 heures de lecture

      Das Buch untersucht, wie Menschen auf Endpunkte in ihrem Leben reagieren, sei es in Bezug auf Beziehungen, Karrieren oder Lebensziele. Es beleuchtet die emotionalen und psychologischen Herausforderungen, die mit dem Ende von etwas Vertrautem verbunden sind, und bietet Einblicke in Bewältigungsmechanismen. Durch persönliche Geschichten und wissenschaftliche Analysen wird deutlich, dass das Akzeptieren von Enden auch neue Chancen und Perspektiven eröffnen kann. Der Autor regt zur Reflexion über den Umgang mit Abschieden und Neuanfängen an.

      Das Ende denken
    • Aufbruch zu neuen Ufern, Entdeckungen neuer Welten, Fortschritt ohne Grenzen – mit Stichwörtern wie diesen schmückt sich die neuzeitliche Wissenschaft gerne. Doch in Wirklichkeit stösst der Erkenntnisdrang zunehmend an Grenzen, die manchmal sogar unüberwindbar scheinen. In der Physik wird es immer schwieriger, in das Innerste der Materie vorzudringen. In der Ökonomie begrenzt die Komplexität der Phänomene die Möglichkeiten, genaue Vorhersagen zu liefern. Die Fremdheit anderer Denkmuster limitiert unseren Zugang zu anderen Kulturen. Und manchmal ist die Forschung auch durch die Grenzen des moralisch Erlaubten eingeschränkt, wie etwa in der Medizin. Der vorliegende Band versucht, die Grenzen der heutigen Wissenschaften zu vermessen. Beiträge aus Natur- und Geisteswissenschaften loten die Grenzen des Wiss- und Verstehbaren, des Denk- und Beweisbaren aus. Vor welchen Grenzen stehen die einzelnen Wissenschaften heute? Wie gehen die Forschenden damit um? Wie kann das Aufbrechen von Fächergrenzen im interdisziplinären Dialog dazu beitragen, Erkenntnisgrenzen zu überwinden?

      Grenzen in den Wissenschaften