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Emilia Smechowski

    My, super imigranci
    Rückkehr nach Polen
    Wir Strebermigranten
    • Erfolgreich, angepasst, ruhelos: Emilia Smechowski blickt zurück auf eine mustergültige Integration und die Suche nach ihrem eigenen Lebensweg. Dazu gehört auch die Rebellion gegen ihre Eltern und die Rückbesinnung auf ihre Wurzeln. 1988 aus dem polnischen Sozialismus nach West-Berlin ausgewandert, hatte es die Familie dort zu Anerkennung und Wohlstand gebracht. Der Preis dafür waren der Verlust der polnischen Identität, die Namensänderung und eine "Assimilation im Zeitraffer". Emilia Smechowskis Biographie steht für die vieler Polen, die als größte Zuwanderungsgruppe nach Deutschland sehr auf ihre Unauffälligkeit bedacht sind. Ihre Familien- und Emanzipationsgeschichte ist autobiografisch und essayistisch: das kollektive Porträt eines Teils der Einwanderergeneration und ebenso ein Beitrag zur aktuellen Zuwanderungsdebatte.

      Wir Strebermigranten
    • Rückkehr nach Polen

      Expeditionen in mein Heimatland

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      Wohin treibt ein zerrissenes Land? Emilia Smechowski, Deutsche und Polin, zeigt uns unser Nachbarland. Lange glaubten wir im Westen: Polen ist frei und demokratisch, ein junges europäisches Land im Start-up-Modus. Dann wählte die Mehrheit rechtskonservativ – und unser Bild zerbrach. Für Emilia Smechowski ist Polen Heimat – eine Heimat, die sie als Kind verließ und in die sie nun zurückkehrt, um dort zu leben, als Bürgerin des Landes. Sie beschreibt eine zerrissene Nation: Der Riss geht durch die Familien, er ist präsent, wenn beim Sonntagsessen über Politik gestritten oder geschwiegen wird. Smechowski erzählt vom Alltag voller Widersprüche, sie spricht mit Politikern wie Bauern, um zu verstehen: Was ist seit 1989 passiert, dass so viele Menschen nicht mehr an den Wert der Freiheit glauben?

      Rückkehr nach Polen