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Ludwig Brandl

    P. Jakob Rem SJ (1546-1618)
    Der Ingolstädter Psalter
    Schloss Hirschberg - Ein Juwel des Rokoko und der Moderne
    Der Dom zu Eichstätt
    Gottes Haus und Tor zum Himmel. Kirchen im Bistum Eichstätt
    Methods in enzymology. Fluorescence spectroscopy
    • The critically acclaimed laboratory standard for more than forty years, Methods in Enzymology is one of the most highly respected publications in the field of biochemistry. Since 1955, each volume has been eagerly awaited, frequently consulted, and praised by researchers and reviewers alike. More than 270 volumes have been published (all of them still in print) and much of the material is relevant even today--truly an essential publication for researchers in all fields of life sciences. Fluorescence in biophysics Fluorescence as a tool for studying proteins Determination of ground-state dissociation constant by fluorescence spectroscopy Fluorescence spectroscopy of protein-protein and protein-nucleic acid interactions Fluorescence methods for studying equilibrium macromolecule-liquid interactions Methods for detecting molecular clusters on cell surfaces

      Methods in enzymology. Fluorescence spectroscopy
    • Das Buch präsentiert 18 bedeutende Kirchen und Kapellen der Diözese Eichstätt, die die Geschichte des christlichen Glaubens zwischen Donau und Pegnitz widerspiegeln. Es lädt ein, die zeitlose Schönheit und die Besonderheiten dieser Gotteshäuser zu entdecken und ihre kunsthistorische Bedeutung zu erkunden.

      Gottes Haus und Tor zum Himmel. Kirchen im Bistum Eichstätt
    • Der Dom zu Eichstätt

      Mit Fotografien von Anton Brandl

      Der Dom zu Eichstätt - ein Zentrum des Glaubens und ein kunsthistorisches Schmuckstück - zählt zu den herausragenden Kirchenbauten in Süddeutschland. Neue archäologische, architekturgeschichtliche sowie kunsthistorische Forschungen zeigen die Bedeutung der Kathedrale. In diesem reich illustrierten Band stellen ausgewiesene Fachleute den Dom als Ort des Glaubens, des Gebetes und des Gedenkens vor und erzählen so ein Stück Bistumsgeschichte. Über Jahrhunderte hat die Kathedrale Künstler zu außergewöhnlichen Werken inspiriert. Dazu zählen die einzigartige Frührenaissance-Darstellung des Bistumsgründers Willibald, der Pappenheimer Altar, das Hochaltarretabel, die bronzenen Grabdenkmäler für Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen und für die Bischöfe aus der Familie Schenk von Castell oder die zahlreichen Werke von Loy Hering. Zudem beeindruckt das Mortuarium, in dem farbenprächtige Glasmalereien nach Entwürfen von Hans Holbein d. Ä. zu sehen sind. Die Fotografien von Anton Brandl veranschaulichen die Architektur und die Kunstwerke, zugleich bringen sie die tiefe geistliche Dimension des Gotteshauses zum Ausdruck.

      Der Dom zu Eichstätt
    • Schloss Hirschberg bei Beilngries gilt weithin als architektonisches Juwel und als Ort wegweisender programmatischer kirchlicher Tagungen. Alte und moderne Architektur des Baus verbinden sich trotz gegenständlicher Ausdrucksformen zu einem harmonischen Gesamtensemble.0Im 18. Jahrhundert haben die Eichstätter Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli und Mauritio Pedetti die ehemals mittelalterliche Burganlage zu einem ästhetisch ansprechenden Rokokoschloss umgestaltet, das den Fürstbischöfen zur Repräsentation und als Ausgangspunkt für Jagden diente. Alexander Freiherr von Branca und Karljosef Schattner, zwei international renommierten Architekten, ist es im 20. Jahrhundert gelungen, das Schloss baulich so weiterzuentwickeln, dass es nicht nur die wichtigsten Funktionen eines geistlichen Hauses und Tagungsortes erfüllt, sondern auch durch seine Architektur zu inspirieren vermag.0Der Band beschreibt die Entwicklung und Ausstattung des Schlosses und bietet zahlreiche Fotografien, die ihn zu einem optischen Genuss werden lassen.0

      Schloss Hirschberg - Ein Juwel des Rokoko und der Moderne
    • Der Ingolstädter Psalter

      Eine vorlutherische Psalterübersetzung in modernes Deutsch übertragen von Siegfried Hofmann

      Der Ingolstadter Psalter wurde fur das Ingolstadter Munster in Auftrag gegeben und ist ein bedeutendes Werk deutscher Psalmendichtung. Die kraftvolle Sprache der fruhen deutschen Ubersetzung spiegelt die Veranderungen in der Wahrnehmung der Liturgie wider.

      Der Ingolstädter Psalter
    • Zum 400. Mal jährt sich 2018 der Todestag des im Ruf der Heiligkeit verstorbenen Jesuitenpaters Jakob Rem (1546–1618), auf den die Anrufung Mariens als Dreimal Wunderbare Mutter zurückgeht. Mehr als zwei Jahrzehnte lang wirkte er in der Zeit der Katholischen Reform am Ingolstädter Jesuitenkonvikt als Erzieher zahlreicher später kirchlich und politisch einflussreicher Persönlichkeiten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich der Biographie Jakob Rems und der Wirkungsgeschichte dieses bedeutenden Jesuitenpaters in den Bereichen Erziehung und Marienverehrung. Dabei wird erstmals der in jüngster Zeit behauptete Zusammenhang zwischen dem bekannten Gnadenbild „Maria Knotenlöserin“ in Augsburg, St. Peter am Perlach, und P. Rem untersucht und ausführlich dargestellt. 1932 wurde der diözesane Informativprozess des Seligsprechungsverfahrens „P. Jakob Rem” im Bistum Eichstätt begonnen, aber nicht abgeschlossen. Deshalb wurde das Verfahren 2010 wieder aufgenommen.

      P. Jakob Rem SJ (1546-1618)
    • Auch wenn das Bistum Eichstätt nicht zu den Hochburgen der Reformation zählt, so begegnet man hier doch vielen Persönlichkeiten, die die reformatorische Entwicklung auf unterschiedliche Weise geprägt haben. Ob durch ihren Geburtsort, ihren Wohnsitz oder ihr Wirken mit der Diözese Eichstätt verbunden – sie alle haben an der Konfessionsgeschichte dieses Territoriums zwischen Donau und Pegnitz mitge- schrieben. In 30 Lebensbildern – darunter Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden, Johannes Cochläus, Johannes Eck, Argula von Grumbach, Andreas Osiander, Caritas und Willibald Pirckheimer – werden nicht nur faszinierende Lebenswege nachgezeichnet, sondern auch die oftmals existenziellen Kämpfe zwischen altem Glauben und neuer Lehre skizziert. Entstanden ist so eine Sammlung an Biografien, die Netzwerke, Allianzen und Feindschaften deutlich macht und mit ihrem personengeschichtlichen Ansatz ein interessantes Licht auf einen der spannendsten Abschnitte der Kirchengeschichte wirft.

      Zwischen altem Glauben und neuer Lehre
    • Der hl. Wunibald (701–761) war der erste Heilige der Diözese Eichstätt. Als Missionar und Gründer des Klosters Heidenheim gilt er als eine der maßgeblichen Gründergestalten des Bistums Eichstätt. Wunibald, ein Bruder des hl. Willibald und der hl. Walburga und wohl ein Verwandter des hl. Bonifatius, brachte durch seine Pilgerreise als Jugendlicher nach Rom und durch seine Tätigkeit als Missionar in Thüringen, Bayern und Mainz die nötige geistliche und menschliche Erfahrung mit, um die Menschen für das Evangelium zu begeistern. Fünf fachlich ausgewiesene Autorinnen und Autoren gehen im vorliegenden Band dem Leben und Wirken dieses bedeutenden Glaubensverkünders nach. Die Beiträge befassen sich nach einem biographischen Überblick mit dem Kloster Heidenheim, mit der Spiritualität des Heiligen, mit dem Ende des 8. Jahrhunderts geltenden Verfahren der Kanonisation und mit seiner Darstellung in der bildenden Kunst. So entsteht das Bild eines Heiligen, der den Christen heute Mut machen kann, neue Wege der Verkündigung des Evangeliums – getragen vom eigenen Glauben – zu gehen.

      Der heilige Wunibald - Pilger und Missionar
    • Was Menschen bewegt

      • 175pages
      • 7 heures de lecture

      Themen wie Leben und Tod, Begeisterung, Geist und Verstand, die sich mit dem Oster- und Pfingstgeschehen verbinden, stehen im Mittelpunkt dieses Beitrage von Kunstlern, Theologen, Philosophen, Historikern, Medizinern sowie Kunsthistorikern eroffnen eine Betrachtung dieser Phanomene aus vielfaltiger Perspektive.

      Was Menschen bewegt