Der erste Band des "Archivs des öffentlichen Rechts" präsentiert eine hochwertige Nachdruckausgabe der Originalausgabe von 1886. Dieses Werk bietet einen tiefen Einblick in die damaligen rechtlichen und öffentlichen Themen und ist somit ein wertvolles Dokument für Historiker und Juristen, die sich mit der Entwicklung des öffentlichen Rechts auseinandersetzen möchten. Die unveränderte Edition bewahrt die Authentizität und den historischen Kontext des Originals.
Felix Stoerk Livres






Handbuch der Deutschen Verfassungen
- 648pages
- 23 heures de lecture
Der Nachdruck von 1884 bietet eine authentische Wiederauflage eines klassischen Werkes. Es vermittelt den historischen Kontext und die zeitgenössischen Perspektiven der damaligen Zeit. Leser können sich auf eine unverfälschte Darstellung der Inhalte freuen, die die kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte des 19. Jahrhunderts widerspiegeln. Ideal für Liebhaber von Literaturgeschichte und für diejenigen, die die Entwicklung von Themen und Stilen über die Jahrhunderte hinweg nachvollziehen möchten.
Option und Plebiszit bei Eroberungen und Gebietszessionen
- 188pages
- 7 heures de lecture
Das Buch ist ein Nachdruck eines Originals aus dem Jahr 1879 und bietet einen Einblick in die damalige Zeit. Es behandelt Themen und Ideen, die für das 19. Jahrhundert prägend waren, und spiegelt die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen dieser Epoche wider. Leser können sich auf eine authentische Darstellung der damaligen Denkweise und Lebensweise freuen, die durch die Wiederveröffentlichung zugänglich gemacht wird.
Über die juristische Methode
Kritische Studien zur Wissenschaft vom öffentlichen Recht und zur soziologischen Rechtslehre
- 197pages
- 7 heures de lecture
Felix Stoerk, ein bedeutender Professor für Staatsrecht und Völkerrecht, entwickelt eine innovative juristische Methode, die verschiedene wissenschaftliche Ansätze integriert. Er betont die Notwendigkeit, die kulturell-soziale Realität und das konkrete Staatshandeln in der Staatsrechtslehre zu berücksichtigen. Stoerk betrachtet das Staatsrecht als ein empirisches Phänomen, das sowohl normativ als auch tatsächlich ist. Durch die Verbindung von Normativität und Tatsächlichkeit kritisiert er die Formalisierung des Staatsrechtsdenkens und plädiert für eine empirische Herangehensweise, die die Realität des Staatslebens einbezieht.
Die Agnatische Thronfolge Im Fürstentum Lippe
- 120pages
- 5 heures de lecture
Das Buch ist eine kulturell bedeutende Sammlung, die von Wissenschaftlern ausgewählt wurde und einen wichtigen Beitrag zur Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu, einschließlich der originalen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente unterstreichen die historische Relevanz und die Authentizität des Textes, der in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in die kulturelle Bedeutung eines historischen Werkes, das als Teil des zivilisatorischen Wissens betrachtet wird. Es wurde sorgfältig aus dem Original reproduziert, wodurch die Authentizität gewahrt bleibt. Leser können originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel entdecken, die das Erbe und die Geschichte des Werkes unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einer wichtigen Ressource für das Verständnis der kulturellen Entwicklung.
Der Nachdruck des Originals von 1897 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und deren gesellschaftliche Strukturen. Die Leser können sich auf eine authentische Darstellung der Sprache und Themen freuen, die für das 19. Jahrhundert prägend waren. Dieses Werk ermöglicht es, historische Perspektiven zu entdecken und die Entwicklung literarischer Stile nachzuvollziehen. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker, die ein Gefühl für die Epoche gewinnen möchten.
Über die juristische Methode
- 197pages
- 7 heures de lecture
Felix Stoerk (1851 – 1908), Professor für Staatsrecht, Völkerrecht und Rechtsphilosophie in Greifswald, zeichnet sich durch die Originalität seiner juristischen Methode aus, die aufgrund von kritisch hinterfragten erkenntnistheoretischen Voraussetzungen rechtsgeschichtliche, kultur- und sozialwissenschaftliche, wirtschaftliche, sozialethische und politische Denkansätze in sich schließt. Stoerk fordert in seinen Schriften für die Staatsrechtslehre die Bedachtnahme auf die kulturell-soziale Wirklichkeit, vor allem auf das konkrete Staatshandeln. Er versteht das Staatsrecht als ein empirisch erfaßbares zweckhaftes, kulturell-soziales, wirtschaftliches und politisches Phänomen. Mit der Synthese von Normativität und Tatsächlichkeit, insbesondere unter Einbeziehung der Wirksamkeit von Gesetzen in den Rechtsbegriff, plädiert er für die empirische juristische Methode und gegen eine Formalisierung des Staatsrechtsdenkens, das die Wirklichkeit des Staatslebens ausklammert.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
