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Ulrike Greiner

    1 janvier 1961
    Von Neujahr bis Silvester: Kärntner Brauchtum
    Reflexive Grundbildung bis zum Ende der Schulpflicht
    Subjekt und Fragment: Textpraxis in der (Post-) Moderne
    Neue Mythographien
    Domänen fächerorientierter Allgemeinbildung
    Quality-Oriented Execution of Cooperative Processes
    • Quality-Oriented Execution of Cooperative Processes

      Model and Algorithms

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Focusing on the significance of cooperative business processes, this book presents a novel architecture designed to enhance execution quality and optimize collaborative efforts among companies. It introduces a classification of quality characteristics that can be monitored automatically, allowing for the detection of violations. A rule-based approach addresses these violations, complementing existing process engines. Additionally, the analysis of log entries offers insights for process optimization. The content is aimed at academics and professionals in business process management.

      Quality-Oriented Execution of Cooperative Processes
    • Über welche Allgemeinbildung sollen Menschen am Ende der Pflichtschulzeit verfügen? Was ist dabei die Rolle der Schulfächer? Braucht es sie überhaupt, und, wenn ja, welche? Und was wird von ihnen vermittelt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Band. Es werden „Bildungs-Domänen“ vorgeschlagen, in denen herkömmliche Schulfächer sowie darüber hinausgehende Wissensgebiete in einen ganzheitlichen Kontext gestellt werden. Als wichtigstes Kriterium für Bildungsrelevanz wird dabei der Beitrag für individuelle und gesellschaftliche Entscheidungsfähigkeit gesehen. Schulentwicklung muss sich auch inhaltlichen Fragen stellen. Neben der Ergebnissicherung durch Bildungsstandards und teilstandardisierte Abschlussprüfungen sind Antworten auf die Frage nach dem Bildungsauftrag der Fächer zu finden. Diese Frage kann allein von den Positionen der Einzelfächer ausgehend nicht ausreichend beantwortet werden, es braucht den Dialog der Fächer und gesamthafte Perspektiven. Dabei geht es auch um die Etablierung einer Diskursebene im Unterricht selbst, die Relevanz und Reichweite, Form und gesellschaftliche Bedeutung des Fachwissens bewusst macht. Die im Band enthaltenen Texte sind das Ergebnis einer Kooperation von drei Institutionen: Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien-Krems und Pädagogische Hochschule Oberösterreich. Seit 2008 arbeiten über 20 FachdidaktikerInnen an diesem Projekt.

      Domänen fächerorientierter Allgemeinbildung
    • In diesem Band wird ein Ansatz vorgestellt, nach dem der Fächerkanon einer allgemeinbildenden Sekundarstufe I nicht als unverbundene Addition historisch gewachsener, kontingenter und austauschbarer Fächer gesehen werden soll, sondern als sinnvoller Denk- und Handlungszusammenhang. Der fachliche Kern der Fächer, bestehend aus Konzepten und Prozeduren, wird dabei in den Mittelpunkt gerückt. Jedes Fach kann einen unerSetzbaren Beitrag zu reflexiver Grundbildung im Sinne eines tiefenstrukturell angelegten Orientierungswissens liefern. Dies wird an vielen Beispielen aufgezeigt. Die Beziehungen der Fächer zueinander ergeben ein Fächerstrukturkonzept. Dieses soll dazu dienen, die angestrebte fachspezifische Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler im Kontext einer Schul- und Unterrichtsentwicklung im Fächerdialog ebenso zu unterstützen wie den Aufbau von nachhaltigen fachlichen Wissensstrukturen. Dieser Band richtet sich damit an Lehrende, Lehramtsstudierende und alle im Umfeld von Bildung tätigen Personen.

      Reflexive Grundbildung bis zum Ende der Schulpflicht
    • Sie begleiten uns durch das Leben, von der Geburt bis zum Sterbetag. Sie sind heidnischen oder religiösen Ursprungs. Sie sind Orientierungspunkte im Jahresreigen. Sie sind regionale Identifikationsmerkmale – unsere Bräuche. Sie prägen Gemeinsamkeit und Gemeinschaft und bilden damit einen Kontrapunkt zu einem Leben in einer anonymen Gesellschaft. Die Bräuche und das Brauchtum prägen unser Land. Dieses Magazin ist ein Spiegel dessen, wie sich Leben in Kärnten abspielt. In einem Land, das am Schnittpunkt dreier Kulturkreise liegt, wird das Brauchtum in den Tälern und Regionen in den unterschiedlichsten Ausprägungen gelebt. Das Kärntner Brauchtum ist mitunter massentauglich und multikulturell, wie sich an Kirchtagen, bei Wallfahrten und auf Wiesenmärkten zeigt. Es ist aber keine Erfindung und kein Bestandteil modischer Eintags-Eventkultur. Wiewohl sich das Kärntner Brauchtum erneuert und weiterentwickelt, wie im Musikalischen, in der Kulinarik, bei Trachten und Tänzen deutlich wird. Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher kennt den Ursprung eines jeden Brauches. Und er ist über die Jahre der wichtigste Ansprechpartner für unsere Brauchtumsredakteurinnen Ulrike Greiner und Martina Schmerlaib, die mit Verve dieses Magazin gestaltet haben. Als kongeniales Trio präsentieren sie und viele engagierte Mit-Autoren das bunte Kärntner Brauchtum „von der Hobagoaß zum Fatschnpoppa“.

      Von Neujahr bis Silvester: Kärntner Brauchtum