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Bookbot

Heidi Dahlsen

    Alles wird gut …/Hoffnungsschimmer
    Ein Hauch Zufriedenheit
    Alles wird gut... ...irgendwann
    Gefühlslooping
    Kleine Mutmachgeschichten
    Seelenqual mit HappyEnd
    • Als würde mir die Diagnose manisch depressiv nicht bereits genug Probleme bereiten … nun kam auch noch Krebs hinzu. Die Zeit schien stillzustehen … ich ergab mich in mein Schicksal voller Angst. Meine Gedanken kreisten zwischen Resignation und Hoffnung. Vertrauen in die Ärzte, die Liebe meiner Familie sowie ein besonderer Geburtstagsgruß ließen mich nicht verzweifeln, sondern positiv in die Zukunft schauen. Langsam aber stetig ging es bergauf und heute kann ich sagen: „Meine Seelenqual hat ein HappyEnd gefunden, auch … weil ich mich nicht unterkriegen lasse.

      Seelenqual mit HappyEnd
    • Für die Autorinnen Heidi Dahlsen, Christine Erdic, Britta Kummer und Karin Pfolz ist ein Kinderlachen das schönste Geschenk, aber sie wissen auch, dass dies schnell getrübt sein kann. In diesem Buch finden sich liebevoll erzählte Geschichten die Kindern in schwierigen Situationen Mut machen können. Wie wichtig Freundschaft und Kameradschaft ist und das Erkennen von Gefahren, aber auch den eigenen Wert sehen und den Mut zum Helfen zu haben, sind Themen dieses Werkes. Witzige, aber auch gefühlvolle Erlebnisse aus dem Leben, für Kinder die mutig und selbstsicher im Leben stehen wollen.

      Kleine Mutmachgeschichten
    • Diese Geschichte gibt einen Einblick in eine psychiatrische Klinik, in der die Patienten mit den Dämonen ihrer Vergangenheit abzurechnen sowie ihren kleinen Verrücktheiten umzugehen lernen. Unter anderem wird diese Lebensgeschichte erzählt: Was macht eine Mutter, wenn sie nach Hause kommt und diesen „Brief“ ihres Kindes vorfindet? „Ich bin sterben! Such mich nicht! Dir wünsche ich noch ein sorgenfreies Leben.“ Nach dem ersten Schock versucht sie das unermessliche Gefühlschaos, das die Borderline-Störung bei ihrer Tochter anrichtet, zu ordnen. Es folgt ein jahrelanger, zäher Kampf, der bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung reicht. Am Ende kommt die Mutter zu der unbefriedigenden Erkenntnis, dass sie für ihre Tochter eigentlich nichts weiter tun kann, als selbst die Nerven zu behalten. Das ist jedoch fast unmöglich. Gewürzt ist die Handlung mit einer Prise ganz normalen Wahnsinns, der so manches Mal nur mit etwas Humor zu ertragen ist.

      Gefühlslooping
    • Vier Schulfreunde, Christine, Oliver, Lydia und Jutta, treffen sich in ihren Dreißigern wieder und reflektieren über Fehlentscheidungen, die ihr Leben erschwert haben. Während Jutta mit emotionalen Turbulenzen kämpft, sieht Oliver seine Ehe und Karriere bedroht. Lydia wird von ihrer Vergangenheit eingeholt, während Christine trotz äußerlichem Glücks ebenfalls mit Herausforderungen konfrontiert ist. Gemeinsam versuchen sie, den Alltag zu bewältigen und hoffen auf bessere Zeiten.

      Alles wird gut... ...irgendwann
    • In der Fortsetzung von "Alles wird gut … irgendwann" wird humorvoll thematisiert, wie schwierig es ist, glücklich zu leben, wenn andere sich ständig ungebeten einmischen. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen, anderen Glück zu gönnen und die Turbulenzen, die damit einhergehen.

      Ein Hauch Zufriedenheit
    • Wenn man nur vorher wüsste, welche Entscheidung die richtige oder wenigstens die günstigere wäre. Aber – wer weiß das schon? Christine, Oliver, Lydia und Jutta sind Mitte dreißig, als sie sich wiedertreffen. Als Schulfreunde waren sie einst unzertrennlich und hatten große Pläne für die Zukunft. Jetzt müssen sie jedoch feststellen, dass ihnen so manche Fehlentscheidung, die sie mit jugendlichem Leichtsinn selbstbewusst getroffen haben, das Leben ganz schön schwer macht. Jutta, die nach der überstürzten Trennung von ihrem Mann eigentlich erst einmal zur Ruhe kommen wollte, erlebt ein Gefühlschaos nach dem anderen. Olivers Eheglück wird nicht nur von seinem Schwiegervater bedroht – auch beruflich bahnt sich eine Katastrophe an. Lydia wird der Albtraum, den sie als junges Mädchen erlebte, wieder bewusst. Nur Christine führt ein harmonisches Leben – doch auch dieser Schein trügt. Unter dem Motto "Gemeinsam haut uns nichts so schnell um" stehen sie sich wieder bei, um den Alltag leichter ertragen zu können. Ein Trost bleibt, denn – alles wird gut … irgendwann. Autorenwebseite: www.autorin-heidi-dahlsen.jimdo.com

      Alles wird gut …
    • Christine, Oliver, Lydia und Jutta sind Mitte dreißig, als sie sich wiedertreffen. Als Schulfreunde waren sie einst unzertrennlich und hatten große Pläne für die Zukunft. Jetzt müssen sie jedoch feststellen, dass ihnen so manche Fehlentscheidung, die sie mit jugendlichem Leichtsinn selbstbewusst getroffen haben, das Leben ganz schön schwer macht. Lydia hat es sich in ihrem Fernsehsessel gemütlich gemacht und liest im Manuskript ihres neusten Buches. Eigentlich wollte sie Lehrerin werden, kam jedoch noch während des Studiums zu dem Entschluss, sich diesen Stress nicht anzutun. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und schreibt seit mehreren Jahren Frauenromane. Ihre Gedanken schweifen immer wieder ab. Seit einiger Zeit kann sie sich auf ihre Arbeit nicht mehr richtig konzentrieren, denn die Geschehnisse der vergangenen Monate haben ihr ein verhängnisvolles Erlebnis, das sie im Alter von sechszehn Jahren hatte, wieder in Erinnerung gebracht. Das hat sie ziemlich aufgewühlt und ganz schön aus der Bahn geworfen. Sie seufzt und lässt auch die aktuellen Ereignisse, die das Leben ihrer Freunde Christine, Oliver und Jutta ziemlich auf den Kopf gestellt haben, Revue passieren. Christines bis dahin ruhiges Leben bekam, dank einer genialen Idee ihres Schulfreundes Olli, dermaßen Auftrieb, sodass sich ihre berufliche Auftragslage enorm verbesserte und sie inzwischen sogar eine eigene kleine Firma gründen konnte.

      Alles wird gut …/Ein Hauch Zufriedenheit
    • Seit frühester Kindheit musste ich in meiner Familie gegen reale Monster kämpfen. In diesem Buch beschreibe ich, welche Auswirkungen der jahrelange Kampf auf mein bisheriges Leben hatte und wie ich es geschafft habe, mich von den Dämonen meiner Vergangenheit erfolgreich zu befreien. Lesermeinung: Heidi Dahlsen schreibt nicht einfach nur Bücher, sondern füllt diese mit Lebensgeschichten. Für sie ist das Schreiben eine Form des Verarbeitens ihrer Erlebnisse. Sie möchte aufwecken und wachrütteln, die Menschen sensibilisieren und mit Vorurteilen gegenüber psychischen Erkrankungen aufräumen. Sie wünscht sich, dass von diesen Krankheiten betroffene Menschen von der Gesellschaft toleriert, akzeptiert und vor allem in die Gesellschaft integriert werden. Bei allen in ihre Bücher gepackten Emotionen, Informationen und Abrechnungen gelingt es ihr noch, den Leser zu unterhalten. Homepage: www.autorin-heidi-dahlsen.jimdo.com

      Lebt wohl, Familienmonster
    • Elfenzauberei

      • 118pages
      • 5 heures de lecture

      Frederic wird von seiner Mutter ständig mit Geschenken überhäuft, sodass er eigentlich wunschlos und zufrieden sein müsste. Als er eines Nachts außer sich vor Wut einen Wunsch ausspricht, der umgehend in Erfüllung geht, wird sein bisher sorgenfreies Leben total umgekrempelt. Schon bald beginnt er darüber nachzudenken, worauf es wirklich ankommt, um glücklich sein zu können. Ob eine Elfe mit etwas Zauberei nachgeholfen hat?

      Elfenzauberei