Jeder Mensch träumt wenn er schläft! Immer! Man kann sich jedoch nur selten genau erinnern, was man geträumt hat. Doch wenn man sich erinnert, scheinen die Träume oftmals sehr real gewesen zu sein. Warum ist das so? Diese Frage kann der Autor auch nicht beantworten. Was aber, wenn der Geist des Träumenden in eine „reale“ Traumwelt gelangt? Laut Wikipedia wird als „real“ zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen ist „real“ vor allem etwas, das in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen. (Zitat; zu finden unter dem Stichwort: Realität) Anders gesagt: …das Realität so ist, wie sie erscheint… Und anderer Stelle (frei zitiert): Realität ist, wenn etwas real ist! Also: Wasser ist nass, wenn Wasser nass ist; und somit ist Wasser nass, weil es nass ist! Ist also ein Traum real? Nach der Erklärung bei Wikipedia nicht! Denn wie steht da: „…und nicht nur vorübergehend…!“ Aber das ganze Leben ist nur vorübergehend, erfüllt also auch nicht die Anforderung!
Manfred Greifzu Livres






Die REM-Untersuchung hat ergeben: Die Verglasung im Inneren des „Ofens“ (?) bei der Salsquelle in Südfrankreich erfolgte bei Temperaturen von über 2.000° C ! Wie ist das möglich, wo doch der „Ofen“ über 6.000 Jahre alt sein soll ? Leider konnte diese Frage nicht geklärt werden. Hier der komplette Forschungsbericht...
In seinem vorerst letzten Buch NIBIRU gesucht – Raumstation Himmel gefunden (2016) stellt Dr. Burgard seine Interpretation der sog. „Tempelhymnen der Encheduanna“ vor. Er entdeckte, dass diese „Berichte“ durch die Anwendung der Eigentümlichkeiten und Möglichkeiten der sumerischen Schrift verschlüsselte technische Botschaften aus einer lange zurück-liegenden Zeit sind. Diese „Eigentümlichkeiten und Möglichkeiten“ veranlassten mich, dieses Buch zu schreiben. Ich gehe hierin zuerst auf allgemeine Probleme bei Übersetzungen am Beispiel Englisch - Deutsch ein und dann auf die Eigenheiten und Schwierigkeiten bei der Übersetzung der Keilschrift – so wie ich Dr. Burgard verstanden habe. Sodann gebe ich einen kurzen Überblick über die Werke Zecharia Sitchin’s, Dr. Herrmann Burgard’s sowie Michael Tellinger’s, der Interessantes und Nachdenkenswertes beizusteuern hat. Und letztendlich vertiefe ich die Thematik – im Rahmen der Arbeiten Dr. Burgards – mit sicherlich für jeden mit einigen interessanten Beispielen, bei denen ich aber nicht den Bezug zu den drei genannten Autoren außer Acht lasse. Dezember 2016 Manfred Greifzu
Das Rechnungswesen
Handbuch der Buchführungsorganisation, Bilanzierung, Kostenrechnung - 13. Auflage
- 680pages
- 24 heures de lecture