Annual Magazine For Classic & Contemporary Nude Photography Volume XI
224pages
8 heures de lecture
The magazine features a fresh layout and contemporary design, showcasing the forefront of international artistic nude photography. Highlighting works from notable artists such as Malerie Marder and Barbara Probst, it emphasizes a predominantly feminine perspective on the human body. "The Phoenix Issue" includes compelling pieces and artist statements from various female photographers, presenting a vivid and authentic exploration of their artistic vision. This edition marks a significant evolution in the magazine's presentation and thematic focus.
Der Tarifvertrag für Versorgungsbetriebe (TV-V) ist ein Spartentarifvertrag der Energieversorgungsbranche. In Deutschland gibt es neben den großen Energieversorgern wie Vattenfal, E.O.N oder EnBW auch sehr viele Kommunale Energieversorger, oft auch Stadtwerke genannt. Aufgrund der Mitgliedschaft in einem Kommunalen Arbeitgeberverband sind die meisten dieser Stadtwerke automatisch Pflichtanwender des Tarifvertrages für Versorgungsbetriebe und müssen diesen Tarifvertrag als Arbeitgeber anwenden. Insgesamt kann man davon ausgehen, dass von den ca. 900 Kommunalen Stadtwerken 80% den TV-V anwenden. Ein sehr wichtiger Regelungsinhalt des TV-V ist die Entgeltsystematik und die Eingruppierungslogik für die Arbeitnehmer. Im Gegensatz zu vielen anderen Tarifverträgen hat der TV-V jedoch keine umfangreiche und gut ausformulierte Entgeltordnung, sondern beschreibt eher in einer Art Baukastenprinzip die Rahmenbedingungen, teilweise bestückt mit Beispielen aus der Praxis. Dieses Buch zeigt eine Möglichkeit, diese tarifliche Entgeltsystematik praxisorientiert umzusetzen.
Immobilien besitzen oft einen großen Anteil am betrieblichen Anlagevermögen von Unternehmen, auch wenn der aktuelle Buchwert meist deutlich unter dem aktuellen Marktwert liegt. Der infolge von Abschreibungen und inflationären Entwicklungen niedrige Buchwertansatz in den Bilanzen der Unternehmen ist die Hauptursache für die mangelnde Kenntnis über den tatsächlichen Wert und die Bedeutung des betrieblichen Immobilienvermögens. Neben der rein ökonomischen Bedeutung sind Immobilien darüber hinaus aus ökologischer Sicht besonders relevant. Die Einflüsse durch Gebäude auf die Umwelt sind infolge von Ressourceninanspruchnahme und Umweltbelastung, besonders durch den hohen Energieverbrauch von Immobilien, erheblich. Das Buch thematisiert das nachhaltige und betriebliche Immobilienmanagement. Für die Umsetzung des Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung müssen betriebliche Ziele, Strategien und Maßnahmen entwickelt werden, welche die Definition von Nachhaltigkeit mit konkreten Inhalten füllt. Es wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der das nachhaltige Immobilienmanagement als eine unternehmensstrategische Aufgabe versteht und die unterschiedlichen Unternehmensbereiche integriert. Das nachhaltige Immobilienmanagement soll im Sinne eines systemtheoretischen Managementverständnisses als Bestandteil des strategischen Managements zur Anpassung an sich verändernde Umweltzustände verstanden werden. Hier knüpft das Buch an die Disziplin des Corporate Real Estate Managements an. Das durch den Immobilienbestand gebundene Kapital wird aus Mangel am betriebswirtschaftlichen Blickwinkel oftmals nicht entsprechend verzinst und stellt somit einen „hidden value“ für die Shareholder des Unternehmens dar. Im Rahmen des Buches wird dargelegt, dass eine Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das betriebliche Immobilienmanagement eine notwendige Voraussetzung für Unternehmenswertsteigerungen darstellt. Es wird gezeigt, dass eine Unternehmenswertsteigerung bzw. eine Steigerung des Shareholder Values von Nachhaltigkeitsaspekten im Immobilienmanagement abhängt. Dies impliziert den Grundgedanken der nachhaltigen Entwicklung, die Integration von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten im Unternehmen und die Überwindung des vermeintlichen Konflikts zwischen ökonomischen und ökologischen bzw. sozialen Zielen im unternehmerischen Zielsystem.