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Gabriele Freytag

    Ein wilder Ort
    Von der Avantgarde zur Fachfrau
    Luft holen
    • Luft holen

      Briefe in Zeiten von Corona

      Von Mitte März bis Ende Juni 2020 verschickte die Autorin 33 Rundbriefe an Freunde und Bekannte. Sie erzählt von Abenteuern vor der Haustür (mitten im Wald), Zweifeln und Lösungen und dem freiwilligen Rückzug mit ihrer Freundin. Ihr Blick richtet sich immer wieder nach Italien, wo Freundinnen mit dem dortigen Pandemiemanagement und dem harten Lock-Down eine schwere Zeit erleben. Ihre Informationen von dort sind spannend und gehen über das, was üblicherweise in Deutschland ankommt, hinaus. Wie auch in ihren vorherigen Publikationen, verbindet Dr. Gabriele Freytag Psychologie mit Politik. Ihre Erzählweise inspiriert zum Durchdringen eigener Positionen und ermöglicht den LeserInnen eine Vertiefung ihrer Erfahrung. Gerade jetzt, so Freytags Anliegen, lohnt sich ein Blick zurück auf die "Coronazeit", um für die Zukunft zu begreifen.

      Luft holen
    • „Vor 25 Jahren begannen Psychologinnen, Psychotherapie für Frauen zu entwickeln. Nun stellt Gabriele Freytag, selbst eine Insiderin, ihre kluge Auseinandersetzung mit Feministischer Therapie und deren Geschichte vor – ein intellektueller Genuss für alle, die an der Reflexion von Identität und von Psychotherapie mit ihren Konstruktionen und Ausblendungen interessiert sind.“ (Prof. Dr. Helga Bilden, München) „. Es dürfte selten sein, dass ein Berufsfeld von einer Person aus den eigenen Reihen so kompetent, so scharfsichtig, so unerbittlich, aber auch so engagiert, wohlwollend und verbunden auf den Prüfstand gestellt wird und damit eine solche Chance zur Weiterentwicklung eröffnet wird.“ (Prof. Dr. Harald Witt, Hamburg) „. Ein anregendes Buch, das sich zudem unterhaltsam liest, und einer lange fälligen Theoriediskussion der Feministischen Therapie neuen Schwung verleiht.“ (Annemarie Blessing, München) „. eine scharfsinnige Argumentation über den Bruch in der weiblichen Traditionsbildung.“

      Von der Avantgarde zur Fachfrau
    • Ein wilder Ort

      Ein autobiografisches Sachbuch über Heilung von Gebärmutterhalskrebs

      Mehr als ein Bericht – eine autobiografische Reise durch den Medizindschungel und das Auf und Ab der eigenen Gefühle angesichts der Diagnose Krebs. Die Autorin nimmt uns mit auf den verschlungenen, aber konsequenten Weg, den sie geht, um auf ungewöhnliche Weise von Gebärmutterhalskrebs geheilt zu werden: Wie sie nach vielen versuchten Annäherungen die Schulmedizin enttäuscht losließ und wunderbare Hilfe bei ihrer eigenen Disziplin fand, der kreativen Psychotherapie. Sie arbeitet mit Methoden, die den Körper in Schwingung und zum Sprechen bringen, sucht weit entfernte Länder, Dschungeldoktoren und Heilerinnen auf. Letztendlich ist, was die Therapeutin suchte, bereits da, und so kann sie endlich eine auf sie passende Krebsbehandlung erfinden. Die Zeit ist ihr nicht davongelaufen, und sie nicht der Herausforderung ihres Lebens. Zehn Jahre nach der Heilung beschreibt sie mit höchster Ehrlichkeit, Witz und Scharfsinn den Forschungs- und Erfahrungsprozess, der sie in eine ganz neue Dimension des Erlebens geführt hat.

      Ein wilder Ort