Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Operatives Produktionsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der rasche Wandel in der heutigen Zeit stellt hohe Anforderungen an die Unternehmen. Einerseits wachsen die Kundenerwartungen bezüglich der Produktqualität und gleichzeitig verschärft sich zunehmend der internationale Wettbewerb. Die Kunden können heutzutage nicht mehr nur zwischen nationalen Anbietern wählen, sondern dank des World Wide Web und der Globalisierung stehen ihnen eine Vielzahl von Anbietern auf der ganzen Welt zur Verfügung. Damit wächst den Kunden neue Macht zu. Es genügt nicht mehr, Produkte und Dienstleistungen durchschnittlicher Qualität anzubieten. Noch drastischer ist die Wirkung von Minderqualität. Große Rückrufaktionen aufgrund von fehlerhaften Produkten verursachen nicht nur messbare Kosten, wie Entschädigungen, sondern können das Image einer Firma nachhaltig schädigen. Die Unternehmen müssen dieser neuen Situation mit neuen Führungskonzepten entgegentreten. Die Unternehmensstrategie Qualität verspricht dabei mehr denn je Erfolg. Es ist jedoch zu beachten, dass bereits eine große Zahl von Betrieben nach der DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Folglich grenzt dieses Zertifikat ein Unternehmen nicht mehr signifikant von seinen Mitbewerbern ab. Wie sollten die Unternehmen sich dieser Herausforderung stellen um im Wettbewerb zu bestehen ohne dabei die Bedürfnisse der Kunden, Lieferanten und ihre eigenen zu vernachlässigen?
Sebastian Selzer Livres






Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention bei depressiven Erkrankungen in Thüringen
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der weit verbreiteten Problematik der Depressionen, die schätzungsweise 350 Millionen Menschen weltweit betrifft. Die Autorin analysiert die Prognosen der Weltgesundheitsorganisation, die affektive Störungen bis 2020 als die zweithäufigste Krankheit global einstuft. In Deutschland wird die Zahl der Betroffenen auf etwa drei Millionen geschätzt. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die gesellschaftliche Relevanz und die Auswirkungen von Depressionen im Kontext der Sozialen Arbeit.
Die Arbeit untersucht das Management und die Führung von Organisationen in der Sozialwirtschaft. Zunächst wird das Management sozialer Einrichtungen thematisiert, gefolgt von Aspekten der Finanzierung. Im weiteren Verlauf werden die Führungs- und Leitungsaufgaben detailliert beschrieben, einschließlich einer Analyse verschiedener Führungsstile. Ziel ist es, Strategien zur effektiven Mitarbeiterführung und Finanzierung dieser Organisationen zu entwickeln. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in die Herausforderungen und Lösungen im Bereich des Pflegemanagements.
Depressive Erkrankungen in Thüringen: Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention
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Die Beschreibung beleuchtet die weitverbreitete Problematik der Depression, die weltweit etwa 350 Millionen Menschen betrifft und deren Ursprung im lateinischen Wort "depremire" liegt, was "niederdrücken" bedeutet. Die Weltgesundheitsorganisation prognostiziert, dass affektive Störungen im Jahr 2020 zu den häufigsten Krankheiten zählen werden. In Deutschland sind rund drei Millionen Menschen betroffen, während die aktuelle Versorgungssituation unzureichende Behandlungsmöglichkeiten bietet.
Die Arbeit analysiert das System der Jugendhilfe in der DDR und beleuchtet die Menschenrechtsverletzungen, die Kinder und Jugendliche in Heimen erlitten haben. Sie thematisiert die oft vergessenen Schicksale und kritisiert die Verklärung der DDR-Geschichte in der heutigen Ostalgie. Die Autorin weist darauf hin, dass seit 2009 ein Runder Tisch im Bundestag die Missstände aufarbeitet, und leistet mit dieser Hausarbeit einen wichtigen Beitrag zur Erinnerung und Aufarbeitung der dunklen Kapitel der DDR-Sozialgeschichte.
Interkulturelle Kommunikation ist ein zentrales Thema der Studienarbeit, die die Relevanz interkultureller Kompetenzen in einer globalisierten und vielfältigen Gesellschaft beleuchtet. Die Arbeit zeigt auf, wie diese Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Bildung und im persönlichen Umgang an Bedeutung gewinnen. Sie argumentiert, dass interkulturelle Kompetenzen essentielle Grundlagen für effektive verbale und nonverbale Kommunikation darstellen und somit für das Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft unerlässlich sind.
Der Wandel einer kleinen Sportmarke aus Herzogenaurach zur internationalen Lifestyle-Marke wird unter der Führung von Jochen Zeitz, dem damals jüngsten Vorstandsvorsitzenden eines Dax-Unternehmens, in achtzehn Jahren strategischer Marketingentscheidungen beschrieben. Die Entwicklung beleuchtet die Herausforderungen und Erfolge, die mit dieser Transformation verbunden sind, und bietet Einblicke in die Dynamik der Markenführung auf globaler Ebene.
Die Studienarbeit thematisiert die Notwendigkeit für Unternehmen, sich in einem dynamischen und komplexen Umfeld kunden- und marktorientiert zu positionieren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Kosten, Qualität und Lieferzeiten kontinuierlich optimiert werden. Flexibilität und Innovationsfähigkeit gelten als entscheidende Wettbewerbsfaktoren. Die Arbeit plädiert für grundlegende Veränderungen in der Führungsphilosophie und der Organisation, um Mitarbeiter als wertvolle Experten einzubeziehen. Zudem wird betont, dass eine angemessene Gegenleistung für kreative und effektive Arbeitsleistungen unerlässlich ist.
Die Arbeit beleuchtet den signifikanten Anstieg der Gesundheitsausgaben in den letzten drei Jahrzehnten in Industriestaaten und deren wachsende Bedeutung. Besondere Aufmerksamkeit gilt der demographischen Entwicklung, insbesondere dem Anstieg älterer Menschen, der diesen Trend verstärkt. Zudem wird der technische Fortschritt im Gesundheitswesen thematisiert, der nicht nur die Lebenserwartung erhöht, sondern auch durch innovative Diagnose- und Therapieverfahren eine zusätzliche Nachfrage generiert, was zu einer weiteren Steigerung der Ausgaben führt.
Die Arbeit thematisiert das System der Jugendhilfe und die Heime in der DDR, wobei das Unrecht, das Kindern und Jugendlichen widerfahren ist, im Fokus steht. Sie beleuchtet einen oft vergessenen Abschnitt der DDR-Sozialgeschichte, der durch gegenwärtige Ostalgie und Forderungen nach härteren Strafen für Jugendliche in den Hintergrund gedrängt wird. Die Schicksale der Betroffenen werden häufig ignoriert. Seit 2009 wird durch einen Runden Tisch des Bundestages an der Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen in diesen Heimen gearbeitet. Die Hausarbeit leistet einen Beitrag zur Erinnerung und Aufarbeitung dieser Thematik.