Der Verlauf der Reise und ihr Ausgang im Spiegel der Presse und der Meinung des Volkes
Die Studienarbeit untersucht die Moskaureise Konrad Adenauers und deren Einfluss auf die deutsche Öffentlichkeit sowie die Presseberichterstattung. Der Autor reflektiert über die Kontraste der Verhandlungen, die tagsüber von Konflikten geprägt waren, während abends gesellige Zusammenkünfte stattfanden. Zudem wird das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion thematisiert. Die Arbeit gliedert sich in die politische Situation von 1955, die Vorbereitungen und den Verlauf der Reise sowie deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung Adenauers in der Bevölkerung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Beziehung zwischen Internetsucht und akademischer Prokrastination durch eine empirische Online-Fragebogenstudie. Sie analysiert, wie exzessive Internetnutzung das Aufschieben von Studienaufgaben beeinflusst und beleuchtet die psychologischen Aspekte, die hinter diesen Verhaltensweisen stehen. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke für die Wirtschaftspsychologie und trägt zur Diskussion über moderne Herausforderungen im akademischen Kontext bei.
Ein Agrarwissenschaftler geht in die Sahelzone, um Landwirtschaft zu fördern. Er entdeckt den "Untergrundwald" und entwickelt die FMNR-Methode zur Wiederbewaldung. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Die Wüste erblüht, es gibt Ernteüberschüsse, und der Klimawandel wird wirksam bekämpft.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Wahrnehmung von Native Advertising-Artikeln durch eine empirische Befragung. Die Hypothese besagt, dass sowohl die Stärke der Werbekennzeichnung als auch die Umgebung des Nachrichtenportals die Rezipientenwahrnehmung beeinflussen. Eine quantitative Onlinebefragung wurde durchgeführt, in der ein Native-Advertising-Artikel sowohl als Beitrag in „The Huffington Post“ als auch in „Spiegel Online“ präsentiert wurde. Die Befragung basiert auf den theoretischen Konzepten des Persuasionswissens, der Werbeskepsis und der Glaubwürdigkeit und wurde 300 Teilnehmern vorgelegt. Nach der Präsentation des Artikels kamen zwei Skalen zur Messung von Persuasionswissen und Werbeskepsis zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen diesen Konstrukten. Zudem deutet die Auswertung darauf hin, dass die aktuelle Werbekennzeichnung von Native Advertising-Artikeln nicht das Persuasionswissen der Teilnehmer aktiviert. Stattdessen beeinflusst eine stärkere Werbekennzeichnung die Werbeskepsis insbesondere bei dem als seriöser wahrgenommenen Portal „Spiegel Online“. Zudem kann die Darstellung eines Native Advertising-Artikels die Glaubwürdigkeit eines Nachrichtenportals negativ beeinflussen, wobei „Spiegel Online“ im Vergleich zu „The Huffington Post“ an Glaubwürdigkeit verliert. Die Ergebnisse haben Implikationen für die Rechtsprechung, Betreiber von Nachrich