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Christoph Simon

    6 août 1972
    Přitakat životu - přitakat Bohu
    Franz albo Dlaczego antylopy biegną jedna obok drugiej
    Luna Llena
    Die Dinge daheim
    Zbinden's progress
    Vocation: promeneur
    • Promeneur par vocation, l'oeil acéré et la langue bien pendue, amoureux pour toujours d'Emilie : Lukas Zbinden est un vieux monsieur un peu loufoque et déjà fragile, plein de lucidité, de passion et de délicatesse. Il déteste l'ascenseur et préfère descendre l'escalier au bras de Kâzim, qui accomplit son service civil dans la maison de retraite ; marche après marche, il raconte sa vie au jeune "civiliste" silencieux. Qui lit ce récit ne se promènera plus comme avant : chaque pas peut devenir une promenade.

      Vocation: promeneur
    • Zbinden's progress

      • 172pages
      • 7 heures de lecture
      3,9(61)Évaluer

      "...little Odyssey, a little Ulysses; the story of one day's journey, skillfully playing in tandem with another, life-long journey."

      Zbinden's progress
    • Christoph Simons Band kleiner Formen beschäftigt sich mit dem as-if der Objekte. Was wäre, wenn wir das Haus verliessen, heimlich, still und unsichtbar zurückkehrten und dann dem Treiben der wie belebten Dinge daheim beiwohnten, sie beobachteten, ihnen zuhörten? Wir bekämen es mit naheliegenden Anthropomorphismen bzw. Prosopopöien zu tun. Oder gar - wie menschlich - mit Gegenständen in völlig verqueren Situationen oder mit überzogenen Vorstellungen und seltsamen Träumen. Simons Haushalt ist eine kleine Bestandsaufnahme als lebendiges, sprachliches Ökosystem, das sich aus einem Perspektivwechsel ergibt. Begleitet werden die Notate mit Zeichnungen des Autors. Christian de Simonis Nachwort steht diesem konterkarierend und ergänzend gegenüber. Er liest diesen Ansatz unter anderem mit Jean Baudrillards "Das System der Dinge" (Le Système des Objets) und entbirgt hinter der scheinbaren Schlichtheit der Dinge die grossen Dramen unserer Existenz.

      Die Dinge daheim
    • Luna Llena ist eine liebevoll erzählte Geschichte über Menschlichkeit, Freundschaft und kleines Glück, Darma und gefühlvolle Burleske, in der sich ein Haufen unattraktiver, nicht verheirateter Individualistinnen und Individualisten zusammenschliessen, um einen gemütskranken Bodybuilder vor der Selbstauflösung zu retten.

      Luna Llena
    • Seria 'Młodzi gniewni. Europa' to ambitna literatura dla młodych. Bez pedagogicznego słodziku. europejska perspektywa. Bunt, ciemne strony życia, maski, pozy, marginesy, nonkonformizm, nihilizm, wykluczenie, odmienność. Prawdziwe życie. Żadnego fałszu.

      Franz albo Dlaczego antylopy biegną jedna obok drugiej
    • Die geschenkte Leiche

      Ein Gertsch-Krimi

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      »Wer nimmt, dem wird gegeben.« Das ist das Motto von Paul Gertsch. Der Fünfzigjährige betreibt einen Trödelladen in Bern. In der Regel kommen Leute mit der Absicht, ihren alten Kram in Zahlung zu geben. Nicht selten gehen sie mit neuem Kram. Weniger oft kommen Leute, die Gertsch einen besonderen Auftrag erteilen wollen, einen Auftrag, der im Flüsterton geäußert wird und für den eine Anzahlung getätigt werden muss: Bargeld in unbeschrifteten Kuverts. So räumt Gertsch gemeinsam mit seiner Tochter etwa ein gut überwachtes Luxuschalet in Gstaad aus – die Art Familienausflug, die sie beide schätzen – oder macht seinen Auftraggeber durch einen fingierten Raubüberfall zum Helden eines Theaterabends und verhilft ihm so zur Beförderung. Als Gertsch die Leiche eines landesweit bekannten Unternehmers untergeschoben wird, muss er all seine Fähigkeiten aufbieten, um sich die Polizei vom Leib zu halten. Aus dem Dieb wird ein Detektiv, und bei der Aufklärung des Falls sind ihm nicht nur legale Mittel recht.

      Die geschenkte Leiche
    • Eine humorvolle Hommage auf die Eigentümlichkeiten des Schweizer Volkscharakters. In 19 rasanten Vignetten offenbart Simon das Skurrile und bisweilen Abgründige hinter der Fassade des Alltäglichen. Mal augenzwinkernd, mal beissend ironisch, jedoch stets mit viel Sympathie und dem ihm eigenen unverwechselbaren Stil skizziert er liebevoll die Marotten seiner Landsleute. Vom Pfadfinder bis zur Diplomkauffrau, von der Fahrschülerin bis zum Bundesrat reicht die Bandbreite der Charaktere in dieser Sammlung von Heimatvignetten der unheimlichen Art.

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