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Amadeus Firgau

    31 décembre 1943
    Herz und Stoplerstein
    Sorla Flusskind. Ein fantastischer Roman
    Sorla Flußkind
    Sorla Schlangenei. Ein fantastischer Roman
    Sorla Schlangenei
    • Spannend und skurril, dramatisch und mystisch ist der abenteuerliche Weg, den Sorla zu gehen hat. Dabaei lernt er, dass das Leben unter Menschen gefährlicher sein kann, als das in der Wildnis unter Ungeheuern aller Art.

      Sorla Schlangenei
    • Sorla begibt sich auf einen abenteuerlichen, spannenden und mystischen Weg, der ihn lehrt, dass das Leben unter Menschen gefährlicher sein kann als in der Wildnis. Die „Sorla“-Reihe von Amadeus Firgau begeistert auch Nicht-Fantasy-Leser mit skurrilen und berührenden Erlebnissen sowie überraschenden Wendungen.

      Sorla Schlangenei. Ein fantastischer Roman
    • Die abenteuerliche und mystische Geschichte eines Menschenkindes, das zu den Gnomen geschickt wird, um dort zu lernen. Bis hin zu den 'Tiefen Mysterien der Urgrundes' führt uns der phantastische Roman Sorla Flußkind.Spannend und einfühlsam weckt dieses Buch wieder die Sehnsüchte und Träume des Kindes, welches in jedem von uns lebt.

      Sorla Flußkind
    • „Sorla Flusskind“ erzählt die Geschichte von Sorle-a-glach, einem Jungen, der von seiner Mutter dem Flusstrollweib Squompahin-laschre versprochen wurde. Aufgewachsen am Gnomfluss, lernt Sorla, fernab der Menschen, in der Wildnis zu überleben und Fische zu fangen, während er die Fürsorge und Streitlust seiner Ziehmutter erlebt.

      Sorla Flusskind. Ein fantastischer Roman
    • Ich erklärte ihr das Prinzip des Pilgerns. „Wie? Zu Fuß?“ Sie wirkte entsetzt. Ich nickte. Sie ließ ihr Besteck sinken. „Das verstehe ich nicht. Warum machst du das?“ Ich sprach über die Möglichkeit, beim Gehen besser nachzudenken, Gott zu suchen, sich selbst zu finden, seine Grenzen auszuloten, Verdrängtes aufzuarbeiten, die Natur zu erleben, Menschen kennen zu lernen, aus dem Gewohnten auszubrechen und die Langsamkeit wiederzuentdecken ... Sie sah mich ungläubig an und sagte schließlich: „I think you are crazy.“ Dieses Buch zeigt ein vielschichtiges Mosaik meiner Erfahrungen auf dem Camino. Dazu gehört auch Hintergrundwissen – wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart besser würdigen. Vieles allerdings lässt sich nicht zwischen Buchdeckel bannen: Die Düfte, das Singen der Vögel, die Verunsicherungen (wie geht der Weg weiter?), die Gespräche, das warme Gefühl der empfangenen und gewährten Hilfe, das ernstgemeinte Lächeln, auch die Schmerzen und die Müdigkeit – und zuletzt die Freude, anzukommen und ein Bett zu finden.

      Herz und Stoplerstein