This book explores the depiction and significance of enemies in Neo-Assyrian royal inscriptions and various other textual sources, including literary, magical, religious, and some administrative or economic texts. Unlike other works that broadly categorize all military opponents or non-Assyrians as enemies, this study focuses specifically on fragments that explicitly label individuals, peoples, and lands as hostile to Assyria. It examines five key terms—aiiābu(m), gērû(m), nakru(m), zāʾeru(m), and zāwiānu (zāmânu)—along with relevant epithets. The book is structured into six parts. The first provides a historical background, emphasizing royal inscriptions and their compositional changes. The second part discusses various textual sources relevant to the study of enemies during the Neo-Assyrian period. The third part offers a brief overview of Assyrian rulers as depicted in both textual and pictorial sources. The fourth part is the core of the book, detailing the terms and epithets associated with Assyrian enemies. The fifth part summarizes the key issues addressed, while the final section presents a compilation of textual fragments that include the discussed terms and epithets related to adversaries of Assyria.
Stefan Nowicki Livres





In diesem Buch wird das Thema des Verbrechens und der Bestrafung in der Antike in einem weiten zeitlichen und geografischen Rahmen untersucht. So sollen die in diesem Band vorgestellten Untersuchungen das Verständnis für das kulturübergreifende Phänomen von Verhalten erweitern, das als heimtückisch, bösartig und gefährlich für die Gesellschaft oder zersetzend für die staatliche Gewalt angesehen wird. Ebenso werden die verschiedenen Weisen der Bestrafung dieser Taten sowie deren Platz in dem komplizierten Gefüge der menschlichen Gesellschaft, ihrer Kultur und Traditionen betrachtet. Eine Reihe von Aufsätzen widmet sich diesen beiden Seiten der antiken Justiz im Alten Orient, Griechenland und Rom. Die Essays in diesem Buch stammen von Historikern, Kunsthistorikern, Rechtswissenschaftlern und Philologen. Sie diskutieren die unterschiedlichen Aspekte von Verbrechen in den antiken Kulturen Ägyptens, des Orients, Griechenlands und Roms. Alle Autoren zeigen dabei ein besonderes Interesse für die soziale und kulturelle Rolle des Verbrechens und die Bestrafung der unterschiedlichen Verbrechen. Eine besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die verschiedenen Strafen und deren Ausführung gelegt.
Schnecken queren
- 64pages
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Autor zapoznał się z rozmaitymi technikami magicznymi, występującymi w starożytności na zasygnalizowanym w tytule obszarze i opisuje je bardzo precyzyjnie a nawet szczegółowo. W ten sposób otrzymujemy rzetelną, naukową informację na temat rytuałów oczyszczenia na Starożytnym Bliskim Wschodzie. Z... číst celé
Süddeutschland, im Jahr des Herrn 1096: Wanderprediger rufen zur Befreiung des Heiligen Landes auf, das Kreuzzugsfieber greift um sich. Auch die Magd Ursula, die als Schwangere schmählich fortgejagt wurde, lässt sich von der allgemeinen Begeisterung anstecken. Einsam und verlassen hatte sich die junge Frau jahrelang als Kräuterheilkundige durch-schlagen müssen. Nun versprechen ein Sündenablass und die funkelnden Schätze des Orients ein ganz neues Leben. Doch nicht nur das. Auf ihrer abenteuerlichen Reise ins Heilige Land lernt Ursula den Ritter Roderich kennen, verliebt sich, wird wieder schwanger. Roderich will sie nach der Eroberung Jerusalems heiraten. Nur noch eine letzte Schlacht scheint sie von ihrem Glück zu trennen. Der faktengesättigte und atmosphärisch dichte Roman schildert ein ergreifendes Frauen-schicksal in einer explosiven Zeit.