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Christoph Levin

    8 juillet 1950
    Aus heiterem Himmel
    Denkskizzen
    Verheißung und Rechtfertigung
    Fortschreibungen
    Das Alte Testament
    Re-reading the Scriptures
    • This volume contains 15 papers written by Christoph Levin between 2001 and 2011, four of them unpublished. One main focus is on the Pentateuch, mainly on the oldest comprehensive narrative source, the Yahwist, which was written at the beginning of the Jewish diaspora. One paper gives an outline of the features of this source as they emerge resulting from an inquiry into their redaction history. In addition the full text of the Yahwist's history is given in an English translation, the sources used by the editor being distinguished from the editorial text. Other papers deal with single stories of the Yahwist's history, such as the narrative of creation and fall in Gen 2-3, the story of Joseph's fate in Egypt in Gen 39, the story of the call of Moses in Exod 3, and the story of the miracle at the sea in Exod 14. A second focus is on the books of Kings, on their chronological structure as well as on the final two chapters 2 Kgs 24-25. The author deals with the prophetical books, in particular with the theology of the word of God in the book of Jeremiah and with the day of Yahweh within the book of Zephaniah. He also studies the Israelite religion in the time of the monarchy, the origins of biblical Covenant theology, and the Old Testament attitude to poverty. All the papers are based on a detailed investigation into the literary growth of the biblical text. The author shows that the Old Testament as we know it originated from a process of continual re-reading during the Second Temple period.

      Re-reading the Scriptures
    • Kein anderes Buch hat Religion und Kultur der westlichen Welt beeinflußt wie die Bibel und ihr größerer, Juden und Christen gemeinsamer Teil: das Alte Testament. Christoph Levin beschreibt seinen Aufbau, die Bildung des Kanons und die Überlieferungsgeschichte der Texte. Er stellt das Alte Testament als Teil der Kultur und Religionsgeschichte des Alten Vorderen Orients dar und zeigt zugleich, daß es als Heilige Schrift des Judentums und nicht als Geschichte Alt-Israels entstanden ist. Eine Zeittafel und Literaturhinweise runden diese allgemeinverständliche Einführung ab.

      Das Alte Testament
    • Fortschreibungen

      Gesammelte Studien zum Alten Testament

      • 364pages
      • 13 heures de lecture

      Die Sammlung umfasst zwanzig exegetische Studien, die sich mit der Literatur- und Theologiegeschichte des Alten Testaments sowie der Frühgeschichte Israels befassen. Die Arbeiten, die zwischen 1981 und 2002 verfasst wurden, bieten tiefgehende Analysen und Einblicke in biblische Texte und deren historische Kontexte.

      Fortschreibungen
    • Verheißung und Rechtfertigung

      Gesammelte Studien zum Alten Testament II

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      Der zweite Band der gesammelten Studien des Münchener Alttestamentlers bietet 17 Aufsätze mit einem Fokus auf Hermeneutik und Theologie des Alten Testaments. Neben der Untersuchung der Redaktionsgeschichte des Pentateuchs und der Königebücher werden auch die prophetischen Bücher und die Psalmen behandelt. Besondere Aufmerksamkeit gilt literaturgeschichtlichen Analysen zu den Kapiteln aus Genesis, Könige und Jona, die tiefere Einblicke in die Textstrukturen und deren Entwicklung gewähren.

      Verheißung und Rechtfertigung
    • Die Weihnachtsgeschichte mit den Augen des Alttestamentlers gelesen Originelle Todesfälle im Alten Testament Mann und Frau im Alten Testament Mensch und Tier im Alten Testament Das Glück des Lebens im Alten Testament „Der Mond ist aufgegangen“

      Die Weihnachtsgeschichte von einem Alttestamentler gelesen
    • Anschließend schlug ich beruhigend auf den Fahrgast ein

      Gesammelte Anekdoten und Kuriositäten aus dem Alltag einer U-Bahn

      In einem Öffentlichen Nahverkehrssystem, das wie die Hamburger U-Bahn täglich mehr als 600.000 Menschen befördert, ereignen sich ständig irgendwelche Vorfälle. Die meisten davon sind Routine, einige dramatisch und tragisch, einige aber auch zum Schmunzeln. Während seiner mehr als zwanzigjährigen Zeit in leitenden Funktionen des U-Bahn-Betriebs in Hamburg gehörte es zu den Aufgaben des Herausgebers, täglich den Bericht der U-Bahn-Leitstelle des Vortages zu lesen. Fand sich darin ein kurioser oder lustiger Vorfall, landete eine Kopie davon auf einem zunehmend größer werdenden Stapel in seinem Schreibtisch. Diese Sammlung - ergänzt um einige andere Quellen - bildet den Grundstock für dieses kleine Büchlein.

      Anschließend schlug ich beruhigend auf den Fahrgast ein
    • Der Sammelband behandelt Formen und Strategien von Herrschaftslegitimation, die in eisenzeitlichen Königtümern der Levante sowie in Mesopotamien und Ägypten ausgeprägt wurden. Anhand von ikonographischen, textlichen und archäologischen Zeugnissen werden die Grundmuster herausgearbeitet, mit denen in diesen Reichen königliche Herrschaft legitimiert wurde. Besondere Aufmerksamkeit gilt den kulturellen Wechselwirkungen, die zwischen den Regionen bestanden, sowie den Eigenheiten der einzelnen Königtümer. Schwerpunkte liegen auf Babylon und Assur, den phönizischen Königtümern, Kinalua/Tell Tayinat, den Inschriften von Bukān, Tell Fekheriye und Sfīre, den Bildwerken von Balu'a, Yarih-'ezer und Askalon, den Königtümern Israel, Juda und Moab, ägyptischen Einflüssen auf die levantinischen Reiche sowie der Königsmotivik im Hohenlied.

      Herrschaftslegitimation in vorderorientalischen Reichen der Eisenzeit