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Eva Hradil

    Fyzika. Přijímací zkoušky na vysoké školy
    Schülerin eines Gartens. Life is a Story - story.one
    Aeroklub Medlánky 80 let
    Kunstbetrachtung (und ihre Fürchter). Life is a Story - story.one
    Fyzika. Požadavky k přijímacím zkouškám
    Laboratorní cvičení z fyziky
    • Die bildende Künstlerin Eva Hradil thematisiert in ihrem Werk die Berührungsangst der Menschen gegenüber Kunst. Sie begegnet häufig der Sorge, etwas "falsch" zu machen, und nutzt Anekdoten sowie Vergleiche als Werkzeuge, um diese Ängste abzubauen. Durch ihre Geschichten öffnet sie den Zugang zur Kunst und ermutigt die Betrachter, sich unbefangen mit ihr auseinanderzusetzen.

      Kunstbetrachtung (und ihre Fürchter). Life is a Story - story.one
    • Mit der bildreichen Sprache einer Malerin schreibt Eva Hradil über ihr Hobby: den Tango Argentino. Und darüber, etwas so leidenschaftlich zu tun, dass es Suchtcharakter hat. Liebevoll, humorvoll und ein wenig bösartig skizziert Eva Hradil ihre Symptome und persönlichen Erfahrungen mit dem Tango und seiner Community. Einige Begrifflichkeiten und Spielregeln kommen zu Wort, jedoch bei Weitem nicht alle. Weshalb hier kein Sachbuch vorliegt – sondern ein "Suchtbuch". Oh! – Die Musik beginnt ...

      Es braucht drei für Tango
    • Eva Hradil - beziehungsweise

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Die Publikation erscheint anlässlich der Austellung des Kunstprojekts „Serendipity“ im Kunstraum Nestroyhof, wo Arbeiten der Malerin und Objektkünstlerin Eva Hradil gezeigt werden. Die Künstlerin verbindet und vernetzt auf ihren Bildern Schuhe, Sessel, Menschen und Buchstaben untereinander und miteinander, unter Verwendung selbsterzeugter Eitemperafarben, die ihren Bildern Vielschichtigkeit und zugleich Transparenz verleihen. Durch Linien und kühne Überschneidungen setzt sie alle und alles in Beziehung. Nicht das Motiv, sondern vielmehr die Verfügbarkeit der Objekte spielt eine Rolle. In ihrer Malerei bildet Eva Hradil nicht die Realität ab, sondern verwendet Gegenstände, um sie so lange zu zerlegen und ineinander zu verschachteln und zu verweben, bis sie oft nicht mehr einzeln erkennbar sind und als rein abstrakte Formen erscheinen. Auch werden in Hradils Bildern Gegenwart und Vergangenheit miteinander in Beziehung gebracht. Alte Fotografien und Rechnungsbelege, Briefmarken und Stoffreste werden auf ihren Collagen maltechnisch verbunden. So zieht sie Fäden zwischen damals und jetzt – im wahrsten Sinne des Wortes.

      Eva Hradil - beziehungsweise