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Marco Swiniartzki

    Der Deutsche Metallarbeiter-Verband 1891–1933
    Heavy Metal und gesellschaftlicher Wandel
    • Heavy Metal und gesellschaftlicher Wandel

      Sozialgeschichte einer Musikkultur in den langen 1980er Jahren

      • 658pages
      • 24 heures de lecture

      Die Entwicklung von Heavy Metal wird als bedeutende soziale Kraft betrachtet, die tiefgreifende Einblicke in den zeitgeschichtlichen Wandel bietet. Ursprünglich ein Phänomen der Arbeiterklasse, hat sich die Musikkultur seit den 1970er Jahren in neue soziale Milieus und Märkte ausgebreitet. Marco Swiniartzki analysiert diese Transformation umfassend und stützt sich auf ein breites Quellenfundament, einschließlich Interviews mit Musikern aus den 1980er Jahren. Die Studie zeigt, wie die Sozialgeschichte des Heavy Metal eng mit dem gesamtgesellschaftlichen Wandel dieser Epoche verknüpft ist.

      Heavy Metal und gesellschaftlicher Wandel
    • Der Deutsche Metallarbeiter-Verband 1891–1933

      Eine Gewerkschaft im Spannungsfeld zwischen Arbeitern, Betrieb und Politik

      Der Autor zeichnet auf einer breiten Quellengrundlage ein lebendiges Bild der größten deutschen Gewerkschaft vor 1933 an der Schnittstelle zwischen Arbeits-, Arbeiter- und Arbeiterbewegungsforschung. Der zentrale Ort gewerkschaftlicher Entwicklung war dabei der Betrieb mit dem alltäglichen Kontakt zu den Belegschaften. Die Geschichte des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes gewinnt dadurch eine historische Dynamik wieder, die den Weg der Organisation nicht allein politischen Herausforderungen überschreibt, sondern das gewerkschaftliche Gestaltungspotential gleichberechtigt einbezieht und auf diese Weise eine „Gewerkschaft im Fluss“ abseits der Klassenbildungsklischees entwirft.

      Der Deutsche Metallarbeiter-Verband 1891–1933