The Wig
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A witty, eloquent, curious history of the wig.
Cet auteur explore les complexités de l'expérience humaine à travers un langage poétique qui évoque l'introspection et la réflexion. Son œuvre aborde souvent des thèmes tels que l'identité, la perception et la fugacité de l'existence, tout en conservant un regard attentif sur les nuances subtiles de la vie moderne. Avec un style soigneusement élaboré et une profonde compréhension de la psyché humaine, il offre une perspective unique qui invite les lecteurs à contempler leurs propres réalités.
A witty, eloquent, curious history of the wig.
Kopftuch, Niqab, Burka und wie die langweiligen Techniken der Körperverhüllung noch heißen - was sind sie gegen den haarigen Schwindel, mit dem sich die Menschen seit ewigen Zeiten bedeckten? In Luigi Amaras virtuos gebildeter und unterhaltsamer Darstellung einer offenbar unstillbaren Obsession (meist schlichte Notwehr) werden die Türmer und Vogelnester, die einst die Köpfe höfischer Damen in Europa schmückten, ebenso vorgeführt wie die Allongeperücken, mit denen etwa Bach und Händel, Newton und Leibnitz ihre erhitzten Köpfe verhüllten. Es fehlen weder Andy Warhols siebzehn Perücken noch André Agassis sportlicher Vokuhila. Cindy Sherman hat ihren Auftritt, Cleopatra und Doris Day samt auftoupierten Hollywood-Kolleginnen natürlich auch. Donald Trumps künstliche Sturmfrisur war bei Redaktionsschluss leider noch kein öffentliches Thema.