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Stefan Weiller

    Lebens- und Sterbefragen
    Igitte sucht das Weihnachtsganz
    und unsern kranken Nachbarn auch
    Deutsche Winterreise
    Letzte Liebeslieder. Was Sterbende wirklich über das Leben und die Liebe denken
    Letzte Lieder
    • Letzte Lieder

      Sterbende erzählen von der Musik ihres Lebens

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      Stefan Weiller besucht Sterbende. Er spricht mit ihnen über das Leben, das Sterben – und über die Musik, die sie in ihrem Leben und an dessen Ende bewegt hat. Die Geschichten, die Weiller aufschreibt, und die Lieder, die er mit seinen Gesprächspartnern hört, sind so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Sie zeugen von Lebensfreude, aber auch von der Angst vorm Sterben – und offenbaren, dass die letzte Lebensphase nicht immer nur Trauer, Stille und Krankheit, sondern auch Zuversicht, Liebe und Menschlichkeit bedeutet. Die Vermächtnisse seiner verstorbenen Gesprächspartner bringt Weiller in der Konzertreihe „.. und die Welt steht still“ auch erfolgreich auf die Bühne: bei seinen viel besuchten Veranstaltungen lesen prominente Schauspieler mit musikalischer Begleitung durch ein Orchester – so entstehen sehr persönliche, bewegende Erinnerungen. Mal lustig, mal nachdenklich oder melancholisch. Immer wertvoll.

      Letzte Lieder
    • In "Die Liebe und das Lied dazu" erkundet Stefan Weiller in Gesprächen mit Sterbenden die Verbindung zwischen Musik und Lebensgefühlen. Er erzählt authentische Geschichten, die zeigen, wie unterschiedlich Abschied genommen wird. Das Buch regt zu existenziellen Fragen an und zeigt, dass die letzte Lebensphase auch Humor und Menschlichkeit umfasst.

      Letzte Liebeslieder. Was Sterbende wirklich über das Leben und die Liebe denken
    • Deutsche Winterreise

      Lieder und Geschichten über Menschen im Abseits

      Deutsche Winterreise: Liederzyklus mit Texten über Menschen im Abseits. Ein neuer Zugang zu Franz Schuberts Meisterwerk und zum Leben von Menschen am sozialen Abgrund. Zwischen 2008 und 2020 hat Autor Stefan Weiller in über 30 Städten obdachlose und sozial ausgegrenzte Männer und Frauen getroffen und ihre Gedanken, Gefühle und Geschichten in kurze Texte gefasst, teils kantig und hart, teils lyrisch, manchmal lakonisch, oder grotesk, immer eindringlich und ohne Pathos. Diese Miniaturen hat der Künstler mit dem Liederzyklus Winterreise verwoben. Das daraus entstandene Hörbuch »Deutsche Winterreise» (Speak Low Berlin, 2019) wurde in deutschen Feuilletons hochgelobt und für den »Deutschen Hörbuchpreis« und den »Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik« nominiert. Auf dem Hörbuch interpretierten namhafte Sprecherinnen und Sprecher Weillers Texte - Eva Mattes, Jens Harzer, Wolfram Koch, Helmut Krauss und Birgitta Assheuer. Vorliegend werden die Texte der »Deutschen Winterreise« erstmals als Buch veröffentlicht und mit weiteren Geschichten der Recherche-Reise -von Aachen bis Zwickau - ergänzt.

      Deutsche Winterreise
    • und unsern kranken Nachbarn auch

      Ein Nachtstück über die Sehnsucht nach Schlaf, Geschichten und Wiegenlieder im Frauenhaus

      Da ist ein Haus. Darin wohnen Menschen, die nicht schlafen können. Das Haus steht in einer Straße, durch die man eilig fährt, in der man aber lieber nicht verweilen will. Es ist ein Haus in unserer Nachbarschaft. Darin finden wir unsere Mütter, unsere Schwestern, unsere Kinder, einen Spiegel unserer Gesellschaft, ein Bild unserer tiefsten Nacht - und alte Lieder einer ewigen Sehnsucht. Nachtgeschichten, Abend- und Wiegenlieder im Frauenhaus

      und unsern kranken Nachbarn auch
    • Man hört ja, was man will - so auch Igitte, eine Kanalratte. Eines Tages schnappt der kleine Nager irgendwo das verlockende Wort "Weihnachtsganz" auf. Und da sie von den Müllcontainern der Stadt nur die Reste der Dinge kennt, die in einer Wohlstandsgesellschaft so weggeworfen werden, macht sie sich auf, Weihnachten "ganz" zu suchen. Sie will sich nicht mehr nur mit der Hälfte oder den Resten begnügen.Ihr Vater, er heißt übrigens Ogotte, rät ihr, sich gleich auf den Weg zu machen, damit sie pünktlich zum 24. Dezember das Weihnachtsganz findet.Die Reise führt Igitte durch die halbe Welt.Wer oder was der kleinen Ratte so alles begegnet und was das mit Weihnachten zu tun hat, erzählt dieses Buch mit Zeichnungen der Stationen von Igittes kuriosem Weg durch die Vorweihnachtszeit.Ach Igitte ist übrigens schwanger. Woher? Keine Ahnung. Auch das noch.Igittes Geschichte wird in zwei Versionen erzä einmal mit delikaten Zeichnungen und Beschreibungen köstlicher Schnapspralinenreste. Und einmal für Kinder mit jeder Menge Spaß, aber garantiert ohne Alkohol oder andere Anstößigkeiten.Ein doppeltes Vergnügen für Groß und Klein.Das gedruckte Buch ist zum Ausmalen gedacht.

      Igitte sucht das Weihnachtsganz
    • Lebens- und Sterbefragen

      Finger in der Wunde

      Seit Jahren stellt Autor Stefan Weiller Schwerstkranken und Sterbenden Fragen über Leben und Tod. Immer auf der Suche nach Antworten. Was er gefunden hat, waren: noch viel mehr Fragen! Philosophische, geistreiche, praktische, lustige, mutige, unangenehme, komische, bange, schmerzhafte, ermutigende Fragen zum Lebensende. Seine Fragen gibt Weiller nun weiter und legt damit den Finger in die Wunde. Entsprechend naheliegend ist das Maskottchen, das Weiller wählte, um seine Fragen zu transportieren: einen Finger, den viele noch aus Schulzeiten kennen und der uns in diesem Buch mit seinem kindischen Aussehen und seinen drängenden Fragen zum Sterben gehörig auf den Zeiger gehen wird. Das Besondere: Keine Frage ist mit Ja oder Nein zu beantworten - so einfach ist es leider nicht. Aber gerade weil die Fragen offen bleiben, kann man über sie ins Gespräch und der individuell-passenden Antwort näher kommen. Das gedruckte Buch ist zugleich ein Spiel: Frage-Bilder ausschneiden, jedes Bild in ein Couvert stecken, Couverts wie ein Kartenspiel mischen, den Mitspieler:innen jeweils zwei Frage-Couverts austeilen und in der Runde diskutieren oder reihum beantworten lassen. Wer vom Leben eine Frage ausgeteilt bekam, muss sie beantworten. Kneifen gilt nicht.

      Lebens- und Sterbefragen
    • Heitere Himmel

      Über Liebe, Trauer und das Paradies

      Auch wenn der Tod nicht immer unerwartet kommt, als Trauernde trifft er uns aus heiterem Himmel. Stefan Weiller schildert anhand von dreizehn ungeschminkten Porträts die unterschiedlichen Versuche, mit Sterben und Verlust geliebter Menschen umzugehen, den absoluten Abschied zu ertragen. In zwölf Kapiteln wandern wir durch die vielen Monate eines Trauerjahres, mit all dem Schmerz im Gepäck, der unvermeidlich ist, aber auch mit einer Skizze von Hoffnung und Glück. So spendet das Buch Trost durch Geschichten, die – von leichter Hand geschrieben – den Blick aus den Tiefen der Trauer immer wieder Richtung Himmel lenken.

      Heitere Himmel