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Alexander Niedermeier

    Das Brexit-Referendum
    Theorie des außen- und sicherheitspolitischen Entscheidens
    Iran: Zwischen den Fronten der Weltpolitik
    Iran: Das Militär der Mullahs
    Iran: Machtfaktor Basar
    • Iran: Machtfaktor Basar

      Der politische Einfluss der iranischen Wirtschaftselite zwischen Weltmarkt und Islam

      • 86pages
      • 4 heures de lecture

      Die zentrale Rolle des Basars im iranischen Wirtschaftssystem wird in diesem Buch detailliert beleuchtet. Alexander Niedermeier analysiert die enge Verknüpfung zwischen der Handelselite und dem schiitischen Klerus, die maßgeblich zur politischen Macht des Basars beiträgt. Er betrachtet die Entwicklung über 30 Jahre nach der islamischen Revolution und untersucht, wie die Handelseliten zentrale Ereignisse der iranischen Geschichte beeinflusst haben, beginnend im Imperialismus über die Schah-Ära bis zum heutigen Gottesstaat. Der Leser erhält umfassende Einblicke in die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Strukturen des Iran.

      Iran: Machtfaktor Basar
    • Iran: Das Militär der Mullahs

      Die iranischen Streitkräfte zwischen Islamismus und Pragmatismus

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Die Analyse der iranischen Streitkräfte beleuchtet die potenziellen Gefahren, die von einem atomar bewaffneten Iran ausgehen könnten. Alexander Niedermeier untersucht die Struktur und den Einfluss der Armee unter dem Kommando eines schiitischen Großayatollahs sowie die Rolle der Revolutionsgarden, die unabhängig agieren. Er betrachtet sowohl westliche als auch iranische Perspektiven und thematisiert Aspekte wie Revolutionsexport und Verbindungen zum internationalen Terrorismus. Zudem wird das Bedrohungspotenzial des Iran in konventionellen sowie in atomaren, biologischen und chemischen Waffen umfassend analysiert.

      Iran: Das Militär der Mullahs
    • Iran: Zwischen den Fronten der Weltpolitik

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Der Iran steht einmal mehr unter Beobachtung. Als Gottesstaat steht das Land unter Generalverdacht, islamistischen Fundamentalismus zu fordern, die Sicherheit der Energieversorgung zu gefahrden, ja mit seiner strikten Ideologie und seinem Atomprogramm den Weltfrieden zu bedrohen. In der fiebrigen Debatte werden die islamische Revolution und das Nuklearprogramm selten als Reaktion auf die umfassende Einflussnahme von aussen gesehen. Alexander Niedermeier hinterfragt Irans Rolle im Ringen der Weltmachte um die globale Vormachtstellung in den vergangenen zwei Jahrhunderten. Er zeigt, aus welchen Motiven und mit welchen Methoden die Gross- und Regionalmachte auf das Land an der Schnittstelle von Nahem Osten und Zentralasien einwirkten. Vor allem geopolitische und geookonomische Interessen bewogen Grossmachte wie Grossbritannien, Russland oder die USA wiederholt dazu, im Iran aktiv zu werden. Zwischen Euphrat und den Wusten des Ostens geriet das alte Persien zwischen die Fronten widerstreitender Interessen im "Great Game" der Kolonialmachte und spater der politischen Blocke. Die regionalen und globalen Machtkonstellationen der Vergangenheit sind dem heutigen Machtgefuge dabei erstaunlich ahnlich. Ein erneutes "Great Game" scheint mithin moglich - mit gravierenden Folgen fur die ganze Welt.

      Iran: Zwischen den Fronten der Weltpolitik
    • Theorie des außen- und sicherheitspolitischen Entscheidens

      Eine Analyse der Internationalen Beziehungen jenseits paradigmatischer Grenzen

      Die Theorielandschaft in den Internationalen Beziehungen ist zersplittert und von Grabenkämpfen einzelner Denkschulen geprägt. Nach jahrelanger Beschäftigung mit den bestehenden Paradigmen und Weltbildern des Fachs stellt Alexander Niedermeier nun einen Ansatz zur Analyse der internationalen Beziehungen vor, welcher die bisherigen paradigmatischen Grenzen durchbricht und so ein umfassenderes und präziseres Verständnis von Entscheidungen auf internationaler Ebene ermöglicht. In der Auseinandersetzung mit grundlegenden Problemstellungen der Theorie der Internationalen Beziehungen, etwa der Frage nach der geeigneten Analyseebene, dem Verhältnis von Akteur und Struktur und der Rolle von Anarchie und Hierarchie im internationalen System, zeigt er auf, wie entscheidungstragende Individuen, politische Berater, Bürokratie und Öffentlichkeit interagieren und welche Rolle die unterschiedliche Wahrnehmung der anderen Akteure des internationalen Systems spielt.

      Theorie des außen- und sicherheitspolitischen Entscheidens
    • Das Brexit-Referendum

      Hintergründe, Streitthemen, Perspektiven

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Am 23. Juni 2016 entschied sich Großbritannien in einem Referendum für die Trennung von der EU. Dieses essential zeigt, dass die euro-britischen Beziehungen stets problematisch waren, weil sie auf unterschiedlichen Erwartungen an die europäische Integration beruhten. Das jüngste Scheitern von Forderungen nach Ausnahmen bei den Grundfreiheiten und nach Mitsprache in der Eurozone führte zu einer teils drastischen Politisierung der traditionellen britischen Europaskepsis. Diese bestimmte auch weite Teile des Wahlkampfes und trug wesentlich dazu bei, dass dieser wenigstens in Teilen als „Schmutzkampagne“ einzustufen ist. Das Ergebnis bringt sowohl für Großbritannien als auch die EU enorme Unsicherheiten mit sich.

      Das Brexit-Referendum