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Eduard Huber

    Von Morgenthau zu Merkel
    Die Sueben und ihre Erben
    Griechenland neu entdeckt
    Der Mümmelsee
    • "Griechenland kennt man doch! Was gibt es da noch zu entdecken?" – Man täusche sich nicht! Dieses Land mit seiner rauen Schönheit und dieses Volk mit seinem eigenwilligen Charakter sind nicht so leicht zu erfassen. Es erfordert einige Anstrengung, sie wirklich kennenzulernen, und der Verfasser hat sich diese Mühe offenbar gemacht. Als Lehrer am Dörpfeld-Gymnasium in Athen hat er dazu auch jahrelang Gelegenheit gehabt.Er führt den Leser zwar mit Begeisterung auch durch die Museen und über Runinenstätten, aber mehr noch faszinieren ihn die griechischen Landschaften, vor allem die kaum erschlossene und wenig bekannte Bergwelt mit ihren den Göttern geweihten Gipfeln, ihren Schluchten und heiligen Quellen. Als Naturliebhaber gibt er auch Einblicke in die reiche Vogel- und Blumenwelt dieser mediterranen Gegenden.Nicht weniger als die Natur interessieren ihn aber die die einfachen Hirten und Bauern draußen auf dem Land wie die selbstbewussten Herrschaften der Athener Oberschicht. Man erfährt nebenbei auch, wie kompliziert der Umgang mit Behörden und Banken ist. Der Liebhaber Griechenlands wie auch der Neuling auf diesem Gebiet wird hier einiges entdecken, was er so noch nicht gekannt hat.

      Griechenland neu entdeckt
    • Als Bundeskanzlerin Merkel im September 2015 die deutschen Grenzen nicht nur öffnete, sondern so tat, als gäbe es sie gar nicht, und anschließend täglich bis zu 10000 Flüchtlinge in Bayern ankamen, begriffen viele Deutsche gar nicht, was da gespielt wurde. Manche waren so töricht, diese Sintflut auch noch zu beklatschen. Sie ahnten nicht, daß Merkels unbedachte Großaktion in einer Tradition steht, die auf amerikanische Überlegungen der Jahre 1941 bis 1945 zurückgeht, welche darauf zielten, das deutsche Volk so zu schwächen, daß es nie mehr seine Nachbarn und die Welt bedrohen würde. Da dachte man daran, alle Deutschen zwischen dem 10. und 60. Lebensjahr zu erschießen oder wenigstens zu kastrieren. Sie sollten, wie Churchill formulierte, »fett und impotent« werden. Und an ihre Stelle wollte man ausländische Männer setzen, die mit deutschen Frauen Kinder zeugen sollten. Wer die Nachkriegspolitik verfolgt, erkennt: Erst holt man Italiener ins Land, dann Jugoslawen, dann Türken, und wenn dann die Deutschen immer noch Deutsche sind, schickt man ihnen den halben Orient auf den Hals. Wie wär’s mit einer Million pro Jahr? Irgendwann sollte es doch klappen, die Deutschen aus der Weltgeschichte zu verabschieden.

      Von Morgenthau zu Merkel